Produktpreis bestimmen: Wie viel sollte dein Produkt kosten?
von Mila Petrov1.12.2023
Du willst in 2024 mit Dropshipping anfangen? Wir zeigen dir wie
Du hast den Entschluss gefasst, anzufangen ein eigenes Online-Business aufzubauen und möchtest dich im mit dem Dropshipping Geschäftsmodell selbstständig machen? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag erfährst du, wie du Schritt für Schritt dein eigenes...
Die 15 besten Kleidungs- und Modeartikel fürs Dropshipping
Kleidung hat, genau wie alles andere, eine lange Geschichte hinter sich. Was einst als Möglichkeit begann, unseren Körper zu bedecken und zu schützen, hat sich nun zu einem multi-Milliarden Euro Geschäft entwickelt. Wenn du daran denkst, Kleidung per Dropshipping...
Die 27 besten AliExpress Dropshipping Alternativen in 2024
Die 100 besten Produkte und Nischen fürs DropshippingDie 70 besten Dropshipping Anbieter – Kostenlose Liste 2023Dropshipping Erfahrungen – Echte Praxistipps für den ErfolgLohnt sich Dropshipping in 2023? Vor- und NachteileWenn du auf der Suche nach...
Die 20 besten White Label Produkte & Tipps zur Produktwahl
Eine eigenes Markenprodukt herzustellen ist kostspielig. Von der Einrichtung der Produktionsstätte und der Beschaffung der Materialien, bis hin zur Anmietung teurer Lager- und Einzelhandelsflächen, ist der gesamte Prozess mit hohen investitionen verbunden. Aber was...
In diesem Beitrag geht es darum, wie du deine Produktpreise optimal gestaltest, um so deinen Umsatz zu steigern.
Als E-Commerce-Unternehmer solltest du wissen, dass die Preisgestaltung eine der wichtigsten Aufgaben ist, um erfolgreich zu sein. Es geht darum, den richtigen Preis für dein Produkt zu finden, der nicht nur deine Kosten deckt, sondern auch attraktiv für deine Kunden ist.
Viele Online-Unternehmer denken oft nur als letztes an die Preisgestaltung. Sie nehmen den ersten Preis, der ihnen einfällt, kopieren die Konkurrenz oder noch schlimmer raten einfach.
Menschen sind irrational. Die Preisstrategie eines Produkts ist genauso sehr eine Kunst wie eine Wissenschaft.
In diesem Beitrag werden wir uns als erstes mit den Grundlagen der Preisgestaltung befassen und warum es manchmal schwierig sein kann, den optimalen Preis für ein Produkt zu bestimmen. Darüber hinaus gehen wir gemeinsam die Faktoren durch, die die Preisgestaltung beeinflussen und die verschiedenen Methoden, die wir verwenden können um Preise festzulegen. Danach zeigen dir außerdem noch verschiedene Preisstrategien, die du nutzen kannst um deinen Umsatz zu steigern. Abschließend geben wir dir Tipps, wie du Fehler bei der Preisgestaltung vermeiden kannst, um das meiste aus deinem Online-Geschäft heraus zu holen.
Wir werden dir die Werkzeuge und Strategien geben, die du brauchst, um eine zuverlässige, datenbasierte Preisstruktur für deine Produkte zu erstellen.
Lass uns loslegen!
Grundlagen der Preisgestaltung
Die Preisgestaltung ist ein wichtiger Bestandteil jeder Geschäftsstrategie. Kurzgesagt geht es geht darum, den optimalen Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu finden, um den Gewinn zu maximieren und den Umsatz zu steigern.
Psychologische Faktoren
Es gibt viele Produkt-Preisstrategien da draußen, die auf der Studie der menschlichen Psychologie basieren.
Das Beenden deines Preises mit einer 9 oder einer 5 (9,99€ oder 9,95€) wird zum Beispiel „Charm Pricing“ genannt. Millionen von Unternehmen nutzen Charm Pricing um ihre Produkte zu bepreisen und es ist bewiesen, dass es tatsächlich Umsatz den Umsatz steigert.
Der Grund dafür ist die Art und Weise, wie unser Gehirn Zahlen verarbeitet. Zum Beispiel zeigt die Forschung, dass unsere Gehirne Preise, die auf neun enden, als deutlich niedriger wahrnehmen.
In einem Experiment des MIT und der University of Chicago wurde ein Kleidungsstück für Frauen zu Preisen von 34, 39 und 44 Dollar getestet.
Zu der Überraschung der Forscher wurde das Produkt am besten zum Preis von 39 Dollar verkauft, sogar besser als zu dem niedrigeren Preis von 34 Dollar.
Es stellt sich die Frage: Gibt es etwas, das die Zahl neun beim bepreisen übertreffen kann?
Forscher haben herausgefunden, dass Angebotspreise, die den ursprünglichen Preis betonen, die Zahl neun schlagen können und besser bei den Kunden ankommen.
Zum Beispiel würde die folgende Preisangabe besser ankommen, als eine herkömmliche Preisangabe von 39€ :
ursprünglicher Preis: 48€
Rabatt: jetzt nur 40€
Somit ist es möglich, Preise mit der Zahl neun mit einem Vergleichs-Angebotspreis zu schlagen.
Es gibt außerdem noch „Die Regel von 100“. Das ist ein fantastischer psychologischer Trick, um unabhängig von der tatsächlichen Rabatthöhe, die vom Kunden wahrgenommene Größe deines Rabatts zu maximieren. Die Regel besagt, dass Unternehmen prozentuale Rabatte für Artikel unter 100€ und Euro-Rabatte für Artikel über 100€ verwenden sollten. Das hängt damit zusammen, dass prozentuale Rabatte unter 100€ relativ zum Preis größer wirken.
Wie genau funktioniert die Preisgestaltung?
Die Preisgestaltung bezieht sich auf den Prozess der Festlegung des Verkaufspreises für ein Produkt oder eine Dienstleistung. Es ist eine komplexe Angelegenheit, da viele Faktoren berücksichtigt werden müssen, wie z.B. die Kosten, die Konkurrenz, die Nachfrage und der Wert, den das Produkt oder die Dienstleistung für den Kunden hat.
Die Gründe warum die Preisgestaltung manchmal schwierig sein kann sind folgende:
- Der Wettbewerb: Der Markt kann sehr wettbewerbsintensiv sein und es kann schwierig sein, einen Preis zu finden, der wettbewerbsfähig ist und trotzdem einen Gewinn bringt.
- Die Komplexität: Die Preisgestaltung kann komplex sein, da viele Faktoren berücksichtigt werden müssen, z.B. die Produktionskosten, die Vertriebskosten, die Werbekosten und die Markttrends.
- Die Nachfrage: Die Nachfrage nach einem Produkt oder einer Dienstleistung kann sich ändern, was bedeutet, dass der Preis ebenfalls entsprechend angepasst werden muss.
Wie bereits erwähnt ist das Ziel bei der Preisgestaltung, den optimalen Preis für das Produkt oder die Dienstleistung zu finden, um den Gewinn zu maximieren und den Umsatz zu steigern. Es gibt verschiedene Methoden und Strategien, die bei der Preisgestaltung helfen können. Diese werden wir dir in den folgenden Abschnitten genauer erläutern.
Auf der Suche nach Dropshipping Lieferanten aus Deutschland?
6 Faktoren, die die Preisgestaltung beeinflussen
Bei der Preisgestaltung gibt es eine Vielzahl von Faktoren, die du berücksichtigen musst, egal ob du Dropshipping betreibst oder deine eigenen Produkte verkaufst. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren, die sich auf deine Preisgestaltung auswirken:
1. Beschaffungskosten
Die Beschaffungskosten sind der Betrag, den du für den Kauf eines Produkts bei deinem Lieferanten ausgeben musst. Dein Kaufpreis für das Produkt ist die Grundbasis für jede Preisentscheidung in deinem Unternehmen.
Wenn du deine Beschaffungskosten senken möchtest, gibt es dafür verschiedene Möglichkeiten. Du könntest zum Beispiel versuchen, größere Bestellungen auf einmal zu tätigen, um Mengenrabatte zu erhalten. Manchmal kann man auch durch geschickte Verhandlung bessere Preise bei Lieferanten bekommen. Wie du am besten mit Lieferanten verhandelst, kannst du in diesem Beitrag lernen. Eine andere Möglichkeit ist es, schlichtweg nach günstigeren Lieferanten zu suchen, die Produkte zu niedrigeren Preisen anbieten.
2. Steuern
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Mehrwertsteuer (MwSt.), die in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterschiedlich geregelt ist.
In Deutschland beträgt die Mehrwertsteuer 19% auf die meisten Produkte und Dienstleistungen. Allerdings gibt es auch einige Ausnahmen, bei denen der Steuersatz von 7% gilt. Hierzu gehören beispielsweise Bücher, Lebensmittel und einige kulturelle Veranstaltungen.
In Österreich beträgt die Mehrwertsteuer 20%, aber es gibt auch hier einige Ausnahmen, bei denen der Steuersatz von 10% gilt. Hierzu gehören beispielsweise bestimmte Lebensmittel, Bücher und Zeitungen.
In der Schweiz beträgt die Mehrwertsteuer 7,7%. Allerdings gibt es wieder einige Ausnahmen, bei denen der Steuersatz von 2,5% oder sogar 0% gilt. Hierzu gehören beispielsweise Medikamente, Bücher und bestimmte Lebensmittel.
Wenn du Produkte in Deutschland, Österreich oder Schweiz verkaufst, musst du sicherstellen, dass du die jeweils korrekte Mehrwertsteuer auf deine Preise aufschlägst. Diesen Betrag musst du bei der Preisgestaltung deiner Produkte auf jeden Fall berücksichtigen und es mit einkalkulieren.
3. Versandkosten
Die Versandkosten sind ein weiterer großer Faktor bei der Preisgestaltung für deinen Onlineshop. Egal ob du deine Produkte selbst an deine Kunden sendest oder dein Dropshipping Lieferant es für dich tut, musst du die Kosten für den Versand berücksichtigen, sodass du mit dem Verkauf deiner Produkte genug Geld verdienst, um deine Geschäftskosten zu decken und Gewinne zu erzielen.
Wenn du deine Versandkosten senken möchtest, könntest du mehrere Angebote von anderen Versanddienstleistern einholen. Einige bieten auch Rabatte an, wenn du regelmäßig eine große Anzahl an Paketen versendest. Wenn du Dropshipping betreibst, könntest du nach großen Lieferanten Ausschau halten, da sie in der Regel bei ihren Versanddienstleistern günstige Preise erhalten und auch dir entsprechend weniger Lieferkosten abrechnen. Da wir die Lieferkosten nicht direkt bestimmen können, haben wir leider ansonsten nicht viele Möglichkeiten diese zu senken.
Es ist wichtig zu wissen, dass hohe Versandkosten dazu führen können, dass sich deine Kunden anderswo umsehen, um bessere Angebote zu finden. Es macht oft Sinn, einen psychologischen Trick anzuwenden und die Versandkosten in die Produktpreise einzukalkulieren, um auf deinem Onlineshop einen kostenlosen Versand anzubieten. Achte darauf nicht zu wenig für den Versand zu berechnen, da dies zu Verlusten führen kann.
4. Marketingkosten
Auch die Marketingkosten fließen in die Preisgestaltung deiner Produkte mit ein. Wenn du ein Produkt verkaufst, müssen deine potenzielle Kunden davon erfahren. Hierfür sind verschiedene Marketingkanäle wie bezahlte Werbung, Influencer-Marketing und Social-Media-Marketing notwendig. Je nachdem, welche Marketingstrategie du wählst, variieren auch die Kosten. Mehr Informationen über die verschiedenen Marketingkanäle und wie du sie anwendest, findest du hier.
Um die Marketingkosten in die Preisgestaltung einzubeziehen, musst du zunächst die Kosten kennen und daraufhin ein Budget festlegen. Überlege, welche Kanäle du nutzen möchtest und welche Zielgruppe du ansprechen möchtest. Kalkuliere dann die Kosten für jedes Marketinginstrument und rechne diese auf den Preis deines Produkts um. Nach einiger Zeit kannst du deine Marketingkosten mit deinen Verkäufen vergleichen, um herauszufinden wie viel Geld du im Durchschnitt pro Verkauf ausgibst. So kannst du sicherstellen, dass du genug Geld für das Marketing hast und trotzdem profitabel bleibst.
5. Konkurrenzpreise
Die Konkurrenzpreise spielen natürlich ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Preisgestaltung. Wenn deine Konkurrenten ähnliche Produkte anbieten, müssen deine Preise wettbewerbsfähig sein. Andernfalls werden potenzielle Kunden bei der Konkurrenz kaufen.
Um die Konkurrenzpreise zu ermitteln, solltest du eine Marktanalyse durchführen. Schau dir an, was deine Konkurrenten für ähnliche Produkte verlangen und wie sich deren Preise im Laufe der Zeit verändert haben. Achte dabei auch auf saisonale Schwankungen und Sonderangebote.
Wenn du die Konkurrenzpreise kennst, kannst du deine Preise entsprechend anpassen. Meistens ist dieser Faktor der einzige, den Einsteiger bei ihrer Preisgestaltung beachten. Achte darauf, dass du deine Konkurrenz nicht zu stark unterbietest und dadurch in die Verlustzone gerätst. Finde stattdessen einen Mittelweg zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität.
Ob du es glaubst oder nicht- manchmal kannst du das gleiche Produkt wie deine Konkurrenz zu einem höheren Preis verkaufen, wenn Kunden das Gefühl haben deinem Unternehmen eher vertrauen zu können und wenn dein Branding gut ist. Es ist meistens eine bessere Idee, sich einen Namen und eine Reputation aufzubauen, statt über den Preis mit anderen Unternehmen zu konkurrieren.
6. Markttrends
Abschließend sind Markttrends ebenfalls entscheidend für die Preisgestaltung in einem Onlineshop. Wenn du die Trends in deiner Nische beobachtest, kannst du deine Preise entsprechend anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und deine Kunden zufriedenzustellen. Hier sind einige Möglichkeiten, um Markttrends zu verfolgen:
- Beobachte deine Konkurrenz: Schau dir regelmäßig an, welche Produkte und Preise deine Konkurrenten anbieten. Deine Konkurrenz ist effektiv auch gleichzeitig der Markt für dein Produkt.
- Verfolge die Verkaufszahlen: Verkaufsdaten können dir zeigen, welche Produkte in deiner Nische derzeit am beliebtesten sind. Du kannst diese Informationen nutzen, um deine Preise bei hoher Nachfrage zu erhöhen und bei niedriger Nachfrage entsprechend zu verringern.
- Achte auf saisonale Trends: In einigen Nischen gibt es saisonale Trends, die sich auf die Nachfrage und die Preise auswirken können. Wenn du diese Trends kennst, kannst du deine Preisgestaltung entsprechend auf saisonale Schwankungen anpassen. Ein einfaches Beispiel hierfür ist Sommerbekleidung, die im Winter in der Regel günstiger ist, als im Sommer.
Indem du die Markttrends in deiner Nische im Auge behältst und deine Preisgestaltung anpasst, kannst du dein Geschäft auf Erfolgskurs bringen.
Versende deine Dropshipping Produkte innerhalb 3-4 Tagen
Methoden zur Preisgestaltung
Es gibt verschiedene Methoden zur Preisgestaltung, die du bei der Festlegung der Preise in deinem Onlineshop anwenden kannst. Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile und sollte je nach Zielsetzung und Marktbedingungen sorgfältig ausgewählt werden.
1. Kostenaufschlagsmethode
Die Kostenaufschlagsmethode ist eine der einfachsten Methoden zur Preisgestaltung und wird häufig von kleinen Unternehmen und Start-ups verwendet. Hierbei werden die Kosten für die Herstellung, Arbeitskosten, den Versand und die Vermarktung, etc. des Produkts berücksichtigt. Du addierst all diese Kosten und fügst einen Gewinnaufschlag hinzu, um deinen Preis zu bestimmen.
Hier ist eine Beispielrechnung für ein T-Shirt:
- Materialkosten: 10€
- Arbeitskosten: 5€
- Verpackungskosten: 1€
- Versandkosten: 2€
- Gewinnaufschlag: 20%
Gesamtkosten: 10 + 5 + 1 + 2 = 18€ Preis: 18 + (18 * 0,2) = 21,60€
Dann fügst du deinen Aufschlagsprozentsatz hinzu. Sagen wir 50% (Standard in der Einzelhandelsbranche) zuzüglich zu den Gesamtkosten. Das ergibt dann deinen endgültigen Produktpreis von 32,40€ (21,60€ x 1,5). Wenn du dich an unsere Taktik des „Charm Pricing“ am Anfang erinnerst, könntest du dieses Produkt vielleicht für 32,99€ anbieten.
Diese Methode ist einfach und leicht verständlich, aber sie berücksichtigt nicht die Marktnachfrage oder die Wettbewerbsfähigkeit.
2. Wettbewerbsorientierte Methode
Die wettbewerbsorientierte Methode berücksichtigt die Preise der Wettbewerber, um einen passenden Preis für das Produkt zu finden. Hierbei wird ein ähnliches Produkt oder eine ähnliche Dienstleistung von einem Konkurrenten auf dem Markt verglichen und der eigene Preis entsprechend angepasst.
Hier ist eine Beispielrechnung für das gleiche T-Shirt:
- Konkurrent A: 25€
- Konkurrent B: 22€
- Konkurrent C: 27€
Durchschnittspreis der Konkurrenten: (25 + 22 + 27) / 3 = 24,67€
Auf Basis dieser Daten der Konkurrenz, kannst du jetzt deinen Preis festlegen:
- Preis über dem Durchschnitt: Du legst bewusst einen höheren Preis für dein Produkt fest, um dich als Marke mit höherer Qualität oder besseren Leistungen zu positionieren.
- Durchschnittspreis: Du verkaufst dein Produkt zum gleichen Preis wie die Konkurrenz, um den Gewinn zu maximieren und wettbewerbsfähig zu bleiben.
- Preis unter dem Durchschnitt: Mit Hilfe der Daten als Maßstab setzt du bewusst einen niedrigeren Preis für dein Produkt fest, um Kunden in deinen Shop zu locken.
Jede der oben genannten Strategien im marktorientierten Modell hat ihre Vor- und Nachteile. Bei der marktorientierten Preisgestaltung ist es wichtig, die Herstellungskosten deines Produkts sowie die Qualität im Vergleich zur Konkurrenz zu verstehen, um den Preis genau festzulegen.
3. Nachfrageorientierte Methode
Die nachfrageorientierte Methode konzentriert sich auf die Analyse der Nachfrage im Markt, um den besten Preis für ein Produkt zu ermitteln. Diese Methode ist besonders nützlich, wenn du ein neues Produkt auf den Markt bringst und noch keine Erfahrungswerte hast.
Um diese Methode anzuwenden, solltest du zunächst eine gründliche Marktanalyse durchführen. Dazu gehört die Identifizierung von Wettbewerbern und die Analyse ihrer Preise und Angebote, um herauszufinden wie hoch die Preisbereitschaft der Kunden ist. Eine Trendanalyse über das Dropshipping Bestseller Tool, kann dir einen Richtwert für die Anzahl der Suchanfragen für bestimmte Stichwörter geben, woraus du die Nachfrage ableiten kannst.
Wenn die Nachfrage hoch ist, kannst du einen höheren Preis verlangen, wenn die Nachfrage niedrig ist, musst du den Preis senken, um konkurrenzfähig zu bleiben. Hier ist eine Beispielrechnung für das T-Shirt:
- Durchschnittlicher Preis: 20€
- Hohe Nachfrage: Preis kann um 10% erhöht werden
- Niedrige Nachfrage: Preis muss um 5% gesenkt werden
Hohe Nachfrage: 20€ x 1,1 = 22€
Niedrige Nachfrage: 20€ x 0,95 = 19€
4. Value-based Pricing
Hierbei richtest du deinen Preis nach dem Wert aus, den dein Produkt für den Kunden hat. Wenn dein Produkt beispielsweise einzigartige Eigenschaften hat, die kein anderes Produkt auf dem Markt hat, kannst du einen höheren Preis verlangen.
Hier ist eine Beispielrechnung für das T-Shirt:
- Einzigartige Eigenschaften des T-Shirts: Biobaumwolle, Handgefertigt in Deutschland
- Preis des T-Shirts ohne die Eigenschaften: 20€
- Preis mit den Eigenschaften (+50%): 30€
Wenn du durch deine Zielgruppenanalyse bereits herausgefunden hast, wer deine Kunden sind und das eine Nachfrage besteht, kannst du den Preis für dein besonderes Produkt ruhig höher setzen, als der Durchschnitt. Es gilt hier, den von den Kunden wahrgenommenen Wert des Produkt zu bestimmen. Du kannst deine Preise auch kontinuierlich anpassen, bis du den optimalen Wert für dich gefunden hast.
5. Dynamische Preisgestaltung
Die dynamische Preisgestaltung basiert auf der Anpassung des Preises an sich ändernde Marktbedingungen. Dabei kann es sich um saisonale Schwankungen, Nachfrageänderungen oder auch um Änderungen der Kostenstrukturen handeln. Ziel ist es, den Preis so zu gestalten, dass er zu jedem Zeitpunkt optimal auf die Marktbedingungen abgestimmt ist.
Mit anderen Worten bedeutet das, dass du den Preis mehrmals am Tag, in der Woche oder im Monat änderst, um es den Kaufgewohnheiten der Verbraucher anzupassen. Das beste Beispiel dafür, sind die Spritpreise an der Tankstelle, die sich regelmäßig ändern. Auch Dienste wie Uber und Onlinehändler wie Amazon nutzen dynamische Priese, um ihre Gewinne zu maximieren.
Diese Methode erfordert eine kontinuierliche Überwachung des Marktes und eine schnelle Reaktion auf Änderungen. Durch die Verwendung von speziellen Diensten, kannst du automatisierte Prozesse eingerichten, um deine Preise in Echtzeit anzupassen. Eine schnelle Google-Suche nach „Dynamische Preisgestaltung Software“ liefert unzählige Ergebnisse.
Ein weiteres Beispiel für eine dynamische Preisgestaltung ist die Preisstrategie von Fluggesellschaften, bei der die Preise in Abhängigkeit von der Auslastung der Flüge angepasst werden. Je nach Nachfrage und verfügbaren Sitzen kann der Preis variieren und so eine maximale Auslastung der Flugzeuge erreicht werden.
Die dynamische Preisgestaltung kann zu einer Steigerung der Umsätze und Gewinne führen, da der Preis optimal auf die Marktsituation abgestimmt ist und die Konkurrenzfähigkeit gewahrt bleibt.
Onlineshop Aufbau und Marketing - Schritt für Schritt
Marktanteil und Umsatz mit der richtigen Preisgestaltung erhöhen
Wenn du die Preise deiner Produkte richtig festlegst, kann dies zu einer höheren Nachfrage und einem höheren Umsatz führen.
Viele Unternehmen geraten in die Falle zu denken, dass wenn sie die Produktpreise senken, mehr Menschen das Produkt kaufen werden und ihr Umsatz steigen wird.
Strategisches Senken der Produktkosten hat tatsächlich Vorteile und kann potentiell zu erhöhtem Umsatz führen. Zum einen reduziert es den Betrag an Geld, das auf dem Tisch liegen bleibt, wenn viele Kunden bereit wären zu einem niedrigeren Preisniveau zu kaufen (Konsumentenüberschuss).
Ganz einfach gesagt, ist Konsumentenüberschuss der Unterschied zwischen dem, was der Kunde tatsächlich bezahlt und dem, was er potentiell bereit gewesen wäre zu bezahlen.
Also, wie maximierst du die Gewinne und erlangst gleichzeitig einen größeren Marktanteil?
Du musst das Verkaufsvolumen eines Produkts bei bestimmten Preisniveaus verstehen. Mit anderen Worten, du musst die Preiselastizität verstehen.
Preiselastizität: Die Preiselastizität beschreibt, wie empfindlich die Nachfrage nach deinen Produkten auf Preisschwankungen reagiert. Wenn die Nachfrage elastisch ist, bedeutet das, dass eine Preiserhöhung zu einem Rückgang der Nachfrage führen wird. Wenn die Nachfrage unelastisch ist, bedeutet das, dass eine Preiserhöhung zu keiner spürbaren Veränderung der Nachfrage führen wird.
Angenommen du hast 10 Kunden, die bereit sind das Produkt zu unterschiedlichen Preisen zu kaufen:
Mit diesen wenigen Daten kannst du nun ganz einfach berechnen, wie viel Umsatz du bei jedem Preisniveau generiert würdest. Theoretisch ist das eine großartige Möglichkeit, den „Basis“ Produktpreis zu verbessern, den du mithilfe der 5 Methoden zur Preisgestaltung berechnet hast.
Wenn du deinen Preis bei 25,00€ ansetzt, hättest du 6 Kunden (Kunde E bis J in der Tabelle), die dein Produkt für diesen Preis kaufen würden. Das wären insgesamt also 150,00€.
Da gibt es aber ein kleines Problem. Was ist mit den 4 Kunden, die bei einem Preis von 20,00€ oder niedriger gekauft hätten?
Das sind insgesamt immerhin 50,00€ und über 30% an potentiellen Umsatz, auf die du verzichtest. Kein vernünftiger Geschäftsinhaber möchte das tun, daher brauchst du eine Strategie, um dieses ungenutzte Potential zu nutzen.
Es gibt viele Preissetzungsstrategien, um dies zu erreichen, aber meine persönlichen drei Favoriten für die profitabelere Preissenkung sind Rabattpreise, Lockvogelangebote und Ankerpreise.
1. Rabattpreise
Rabattpreise sind eine Strategie, bei der Artikel anfangs künstlich überhöht oder zu einem höheren Preis angeboten werden, um sie dann scheinbar zu einem reduzierten Preis an den Verbraucher zu verkaufen.
Ein Onlineshop könnte für eine begrenzte Zeit Rabattpreise auf all seine Artikel anbieten, um neue Kunden anzulocken und den Umsatz zu steigern.
Das ist ein einfacher Weg, um neue Kunden anzuziehen, die bestimmte Artikel zu einem höheren Preis vielleicht nicht gekauft hätten.
Der Schlüssel, damit die Rabattpreisstrategie für dein Geschäft profitabel bleibt ist es, die Gewinnmargen bei nahezu 0€ oder leicht positiv zu halten. Mit anderen Worten, verkaufe deine Produkte nicht mit Rabatt um Kunden ins Geschäft zu locken, nur um dann herauszufinden, dass du dabei Geld wie verrückt verlierst.
Locke Kunden mit Rabatten an, halte deine Gewinnmarge bei rabattierten Artikeln bei nahezu 0€ und verkaufe den Kunden dann zusätzliche Produkte mit höheren Gewinnmargen, um Geld zu verdienen.
Alternativ kannst du es auch mit Lockvogelangeboten versuchen.
2. Lockvogelpreise
Ähnlich wie bei der Rabattpreisstrategie, geht man bei der Lockvogel-Preisgestaltung etwas risikoreicher vor, um Käufer anzulocken.
Lockvogel-Preisgestaltung: Lockvogel-Preisgestaltung ist eine aggressive Preisstrategie, bei der ein Geschäft ausgewählte Waren unter den Kosten verkauft, um Kunden anzulocken. Die Verluste der rabattierten Lockvogel-Produkte werden dann mit zusätzlichen Käufen der profitablen Produkte ausgeglichen.
Beispiele für erfolgreich umgesetzte Lockvogel-Preisgestaltung findest du in nahezu jedem Onlineshop. Zuerst werden besondere Rabatt-Tage per E-Mail und in sozialen Medien beworben. Auf der Webseite werden daraufhin viele Artikel mit einem Preisnachlass von 25-75%, gegenüber dem normalen Einzelhandelspreis verkauft.
Der entscheidende Unterschied zwischen Lockvogel-Preisgestaltung und herkömmlicher Rabattpreisstrategie besteht darin, dass Unternehmen oft wissen, dass sie mit den als Lockvogel angebotenen Artikeln Verluste erzielen werden. Dafür braucht es einen tiefes Verständnis für die Kosten und Gewinnmargen der Produkte im gesamten Geschäft.
Eine weiterer sehr effektiver Trick, sind Ankerpreise.
International mit Dropshipping durchstarten
3. Ankerpreise
Es gibt ein großartiges Video, in dem Steve Jobs im Jahr 2010 auf der Bühne den Preis des iPads bekannt gibt.
Er fragt die Teilnehmer rhetorisch, zu welchem Preis das iPad angeboten werden sollte.
„Wenn man den Experten zuhört, würden wir es für 1000 Dollar anbieten, was in Wirklichkeit 999 Dollar bedeutet“, sagt Jobs.
999 Dollar erscheinen auf dem Bildschirm, bevor er weitermacht…
„Ich freue mich, euch mitteilen zu können, dass der Preis für das iPad nicht bei 999 Dollar, sondern bei nur 499 Dollar beginnt.“
Auf dem Bildschirm zerbricht der Preis von 999 Dollar und es fällt „499 Dollar“ herunter.
Das ist Ankerpreisgestaltung in ihrer reinsten Form.
Ankerpreisgestaltung bedeutet, dass du deinen „regulären“ Preis anzeigst und dann den Preis für diesen Artikel in Geschäften oder online sichtbar senkst. Es funktioniert so gut, weil es dir hilft, in den Köpfen der Käufer den Eindruck zu erwecken, dass sie ein unglaubliches Angebot erhalten.
Sie ahnen nicht, dass der reguläre „Anker-Preis“ von Anfang an erfunden wurde.
Häufige Fehler bei der Preisgestaltung von Produkten
In diesem Abschnitt werden wir einige gängige Fehler besprechen, die Onlineshop-Betreiber bei der Preisgestaltung ihrer Produkte machen. Diese Fehler können einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg deines Unternehmens haben, daher ist es wichtig, sich ihrer bewusst zu sein und sie wo immer möglich zu vermeiden.
1. Zu hohe oder zu niedrige Preise
Einer der häufigsten Fehler bei der Preisgestaltung ist es, den Preis entweder zu hoch oder zu niedrig anzusetzen. Wenn der Preis zu hoch ist, kann das potenzielle Kunden abschrecken und zu einem geringeren Absatz führen. Wenn der Preis zu niedrig ist, kann das dazu führen, dass du Geld verlierst oder dass Kunden den Wert deiner Produkte nicht schätzen.
Es ist wichtig, den Preis sorgfältig zu kalkulieren und dabei die Kosten, die Konkurrenzpreise und die Marktbedingungen zu berücksichtigen. Verwende eine der oben genannten Methoden zur Preisgestaltung und Teste unterschiedliche Preise aus, um so ein Gefühl für den optimalen Preis zu bekommen.
2. Unzureichende Überwachung der Konkurrenzpreise
Ein weiterer Fehler bei der Preisgestaltung ist es, die Preise der Konkurrenz nicht ausreichend zu überwachen. Wenn du nicht weißt, was deine Konkurrenten für ähnliche Produkte verlangen, kann das zu dem Fehler Nr.1 zurückführen, bei dem du den Preis zu hoch oder zu niedrig ansetzt.
Wenn es für dein Produkt möglich ist, kannst du Tools wie Preisvergleichswebsites verwenden oder beobachte alternativ regelmäßig die Preise deiner Konkurrenten, um sicherzustellen, dass du wettbewerbsfähige Preise anbietest. Du solltest jedoch auch darauf achten, dass du dich nicht zu sehr an den Preisen der Konkurrenz orientierst und deine eigenen Kosten und Gewinnmargen im Auge behältst.
3. Fehlende Anpassung an die Markttrends
Die Marktbedingungen können sich schnell ändern, und es ist wichtig, dass du auf diese Veränderungen reagierst, indem du deine Preisstrategie anpasst. Wenn beispielsweise die Nachfrage nach bestimmten Produkten steigt, kann es sinnvoll sein, den Preis etwas höher anzusetzen, um deine Gewinnmargen zu erhöhen.
Um auf dem Laufenden zu bleiben, solltest du regelmäßig Branchennachrichten lesen und beobachten, welche Produkte gerade besonders gefragt sind. Wenn du auf diese Weise auf dem Laufenden bleibst, kannst du wettbewerbsfähige Preise anbieten und die Nachfrage nach deinen Produkten maximieren.
4. Unzureichende Bewertung der Kosten
Schließlich ist es wichtig, dass du alle Kosten berücksichtigst, die mit dem Betrieb deines Onlineshops verbunden sind, einschließlich Beschaffungskosten, Versandkosten, Marketingkosten und andere Betriebskosten. Wenn du diese Kosten nicht richtig kalkulierst, kann das dazu führen, dass dein Preis zu niedrig ist und du Geld verlierst, oder dass dein Preis zu hoch ist und niemand dein Produkt kauft.
Überprüfe regelmäßig deine Kosten und plane eine für dich angemessene Gewinnmarge in deine Verkaufspreise ein.
Finde die besten Dropshipping Produkte für deinen Shop
Fazit
Herzlichen Glückwunsch, du hast es bis zum Ende des Artikels geschafft und hast nun ein besseres Verständnis dafür, wie du die Preisgestaltung in deinem Onlineshop angehen solltest, um erfolgreich zu sein. Hier sind nochmal die wichtigsten Punkte zusammengefasst:
- Die Preisgestaltung ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg deines Geschäfts.
- Es gibt verschiedene Faktoren, die die Preisgestaltung beeinflussen, wie zum Beispiel Beschaffungskosten, Versandkosten, Marketingkosten, Konkurrenzpreise und Markttrends.
- Es gibt auch verschiedene Methoden zur Preisgestaltung, darunter die Kostenaufschlagsmethode, die wettbewerbsorientierte Methode, die marktorientierte Methode und die dynamische Preisgestaltung.
- Du solltest die verschiedenen Preisstrategien berücksichtigen, wie Rabattpreise, Lockvogelpreise und Ankerpreise.
- Die Preisgestaltung hat Auswirkungen auf deinen Umsatz, einschließlich der Elastizität der Nachfrage und der Preis- und Umsatzanalyse.
- Vermeide Fehler bei der Preisgestaltung, wie zu hohe oder zu niedrige Preise, unzureichende Überwachung der Konkurrenzpreise, fehlende Anpassung an die Markttrends und unzureichende Bewertung der Kosten.
Um erfolgreich zu sein, musst du deine Preisgestaltung kontinuierlich überwachen und anpassen, um den Bedürfnissen deiner Kunden und den Trends auf dem Markt gerecht zu werden.
Wir wünschen dir viel Erfolg mit deinem Unternehmen!
Onlineshop Aufbau und Marketing - Schritt für Schritt
Mila Petrov
Autorin
Mila Petrov ist E-Commerce- und Marketing-Expertin mit über 12 Jahren Erfahrung. Als Gründungsberaterin und zertifizierte E-Commerce-Spezialistin hilft sie Unternehmen, erfolgreiche Strategien für Produktentwicklung, Branding und Kundengewinnung zu entwickeln und nachhaltig zu wachsen.
Kategorien
Dropshipping lernen: Schritt-für-Schritt für Einsteiger
01.10.2024
Wir erhalten oft E-Mails von Einsteigern aus der Dropshipping-Community, die sich fragen, wie und wo sie am besten anfangen sollen. Dropshipping ist ein spannendes, aber auch manchmal verwirrendes Thema. Besonders zu Beginn kann es schwierig sein, den Überblick zu...
Dropshipping Lieferanten: Was sie ausmacht und wie du sie findest
20.09.2024
Wenn du in den Dropshipping-Markt eingesteigen möchtest, hast du wahrscheinlich schon einmal von dem Begriff „Dropshipping-Lieferanten“ gehört. Aber was bedeutet das eigentlich? In diesem Artikel erklären wir dir alles, was du wissen musst! Außerdem haben wir zehn...
Top 50 geprüfte Dropshipping Lieferanten für das Jahr 2024
19.06.2024
Dropshipping ist eine schnelle Möglichkeit, ein Online-Geschäft zu starten. Wenn du dich mit dem richtigen Lieferanten zusammenschließt, der sich um den Versand, den Lagerbestand und die Lagerhaltung kümmert, kannst du dein Geschäft mit wenig Geld starten und...
Die 5 besten Dropshipping Onlinekurse und Coachings in 2024
10.06.2024
Entgegen der landläufigen Meinung, ist Dropshipping nicht nur etwas für digitale Nomaden, die das "Instagram-Leben" in Bali führen. Es ist eines der besten Online-Geschäftsmodelle und eine meiner Lieblingsmethoden, um eine E-Commerce-Unternehmen zu gründen. Und in...
15 Fehler die du beim Dropshipping vermeiden solltest
08.06.2024
Wenn du Unternehmer bist oder planst, dein Unternehmen zu gründen, könnte Dropshipping eine ideale Option sein. Es ermöglicht dir dein Geschäft zu testen, ohne dass du viel investieren musst. Außerdem kannst du auf diese Weise eine Menge Erfahrungen sammeln, damit du...
Dropshipping in Deutschland – Anleitung, Lieferanten und FAQ
16.05.2024
Dropshipping hat sich in den letzten Jahren als eine der beliebtesten Methoden etabliert, ein E-Commerce-Geschäft ohne großes Startkapital aufzubauen. Gerade in Deutschland bietet diese Geschäftsform spannende Möglichkeiten für kreative Unternehmer, die das Potenzial...
Anleitung – Dropshipping Lieferanten finden und kontaktieren
05.05.2024
Dropshipping Lieferanten zu finden, kann eine knifflige und zeitraubende Aufgabe sein, aber sie ist für den Erfolg jedes Dropshipping-Geschäfts unerlässlich. Viele Lieferanten bieten die gleichen Produkte an - wie kannst du also wissen, welchen du wählen sollst? Wir...
Die Dropshipping Anleitung | Vor- und Nachteile
03.05.2024
In einer Welt, die von großen Einzelhändlern wie Amazon dominiert wird, müssen Online-Händler kreativ werden, wenn sie mithalten wollen. Der harte Wettbewerb hat zu einigen wirklich innovativen Strategien und Taktiken geführt. Eine der beliebtesten...
Die besten Dropshipping Produkte im Jahr 2024
02.05.2024
Vielleicht hast du schon von Dropshipping gehört. Falls nicht, ist das eine großartige Chance für dich, denn dabei handelt es sich um eine innovative Methode des Einzelhandels. Bei diesem Geschäftsmodell musst du die Produkte, die du verkaufst, nicht auf Lager halten....
Das Ultimative E-Commerce Lexikon – Die wichtigsten Begriffe erklärt
30.03.2024
E-Commerce-Fachbegriffe verwirren dich? 😕 Frische hier ganz einfach dein Wissen über die wichtigsten Begriffe der Branche auf. Nutze unser Lexikon mit über 150 der am häufigsten verwendeten E-Commerce-Begriffen! Speichere dir die Seite ab, falls du Sie später...
Du willst in 2024 mit Dropshipping anfangen? Wir zeigen dir wie
24.03.2024
Du hast den Entschluss gefasst, anzufangen ein eigenes Online-Business aufzubauen und möchtest dich im mit dem Dropshipping Geschäftsmodell selbstständig machen? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag erfährst du, wie du Schritt für Schritt dein eigenes...
Ist Dropshipping in 2024 noch profitabel?
24.03.2024
Du fragst dich, ob Dropshipping heutzutage noch profitabel ist? Die Antwort lautet: Ja, es kann sehr profitabel sein, aber es hängt von vielen Faktoren ab. Es erfordert sorgfältige Planung, Forschung und harte Arbeit, um erfolgreich zu sein. Mit Dropshipping kannst du...
Lohnt sich Dropshipping in 2024? Vor- und Nachteile
23.03.2024
Beim Dropshipping denken die meisten zuerst an schnelles Geld - du verkaufst die Produkte anderer Unternehmen und behältst einen Teil des Gewinns für dich. Doch wenn man die Nachteile, Herausforderungen und die Menge an Verwaltungsarbeit berücksichtigt, ist es alles...
Was ist Dropshipping und wie fängt man in 2024 damit an?
22.03.2024
Wenn du auf der Suche nach einer Möglichkeit bist, Online Geld zu verdienen, hast du bestimmt schon einmal etwas über Dropshipping gehört. Dropshipping ist ein modernes Online-Geschäftsmodell, das kaum Startkapital erfordert. Aber was bedeutet Dropshipping eigentlich...
10 bewährte Wege um online von zu Hause Geld zu verdienen
22.03.2024
Wenn du dir überlegst, wie du etwas zusätzliches Geld verdienen kannst, gibt es viele Möglichkeiten, online und von zu Hause aus. Vielleicht kannst du sogar die Fähigkeiten und Interessen nutzen die du bereits hast, um ein Nebengeschäft aufzubauen. Hier sind 20 echte...
Die 10 besten Dropshipping Lieferanten in Deutschland
03.03.2024
Wenn du deine Dropshipping-Reise beginnst, ist es entscheidend, sich auf vertrauenswürdige Lieferanten zu stützen, um dein Geschäft aufzubauen und zu skalieren. Die Welt des Dropshippings bietet eine Vielzahl von Optionen, von globalen Giganten wie Amazon und eBay bis...
Die 15 besten Dropshipping Lieferanten in Europa
21.01.2024
Egal, ob du auf Amazon, eBay oder deinem eigenen Shop Dropshipping betreibst, das Finden zuverlässiger Lieferanten ist ein wesentlicher Teil des Aufbaus eines robusten und langfristigen Geschäfts. Viele Verkäufer nutzen Websites wie Alibaba und AliExpress, aber wenn...
Die 10 besten Dropshipping Lieferanten und Tipps zur Auswahl
20.01.2024
Die Auswahl des Dropshipping Lieferanten ist ein entscheidender Schritt für jedes Dropshipping-Geschäft. Da du bei der Suche nach dem passenden Lieferanten so vielen Faktoren berücksichtigen musst, kann es überwältigend sein, ohne unterstützung den richtigen...
25 Dropshipping Produktideen für das Jahr 2024
01.01.2024
Dropshipping ist eines der beliebtesten Geschäftsmodelle im Jahr 2024. Es ist nicht nur einfach zu starten, sondern auch fast kostenlos. Alles was du brauchst ist ein Onlineshop und Produkte von einem Lieferanten und schon kannst du anfangen deine Artikel auf Sozialen...
Die 10 besten Print-on-Demand Dropshipping Anbieter
04.12.2023
Die Wahl des richtigen Print-on-Demand-Unternehmens ist entscheidend für deinen langfristigen Erfolg. In diesem Leitfaden geben wir dir unsere persönlichen Empfehlungen für die besten Print-on-Demand Lieferanten und -Plattformen basierend auf über 10 Jahren Erfahrung,...
Mit Dropshipping Geld verdienen – Die Anleitung für Anfänger
Wenn du schon immer daran interessiert warst deinen eigenen Online-Shop zu starten, hast du vielleicht schon einmal den Begriff "Dropshipping" gehört. Aber was bedeutet das genau? Und noch wichtiger, wie kannst du es nutzen um dein Geschäft auszubauen? In diesem...
Dropshipping in Deutschland – Anleitung, Lieferanten und FAQ
Dropshipping hat sich in den letzten Jahren als eine der beliebtesten Methoden etabliert, ein E-Commerce-Geschäft ohne großes Startkapital aufzubauen. Gerade in Deutschland bietet diese Geschäftsform spannende Möglichkeiten für kreative Unternehmer, die das Potenzial...
Tipps & Tricks für SEO optimierte Produktbeschreibungen
SEO für Produktbeschreibungen zu verstehen ist leichter gesagt als getan. Und wenn es um deinen Onlineshop geht, gibt es keinen Zweifel daran, dass SEO-optimierte Produktbeschreibungen eine enorme Rolle für das Wachstum spielen können. Wenn du bei deinen...
Du willst in 2024 mit Dropshipping anfangen? Wir zeigen dir wie
Du hast den Entschluss gefasst, anzufangen ein eigenes Online-Business aufzubauen und möchtest dich im mit dem Dropshipping Geschäftsmodell selbstständig machen? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag erfährst du, wie du Schritt für Schritt dein eigenes...