Anleitung zum Erstellen eines Dropshipping Shops in Österreich

von 4.12.2023

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Ein Dropshipping-Geschäft in Österreich zu starten, kann eine vielversprechende Geschäftsidee sein. Die Vorteile liegen auf der Hand: Du benötigst kein großes Lager, musst dich nicht um den Versand kümmern und kannst den Fokus auf das Marketing und den Verkauf legen. Doch bevor du dich in dieses Abenteuer stürzt, solltest du einige Dinge beachten, um erfolgreich zu sein.

In diesem Beitrag erfährst du, was du bei der Gründung eines Dropshipping-Geschäfts in Österreich beachten musst. Wir geben dir eine Schritt-für-Schritt Anleitung, damit du von Anfang an auf dem richtigen Weg bist. Dabei gehen wir auf die rechtlichen Aspekte ein und zeigen dir mögliche Herausforderungen und Lösungen auf. Am Ende des Beitrags fassen wir die wichtigsten Punkte noch einmal zusammen und geben dir einige Empfehlungen für deinen Erfolg.

Also, lass uns loslegen und gemeinsam lernen wie du ein erfolgreiches Dropshipping-Geschäft in Österreich aufbauen kannst!

Schritt-für-Schritt Anleitung für den Start deines Dropshipping-Geschäfts

Wenn du darüber nachdenkst dein eigenes Dropshipping-Unternehmen in Österreich zu gründen, kann das sehr aufregend sein. Der Gedanke, dein eigener Chef zu sein, ein Produkt zu verkaufen das du liebst und dabei Geld zu verdienen, ist ein Traum vieler Menschen. Aber wie genau fängt man damit an? In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigen wir dir, wie du deinen eigenen Dropshipping Onlineshop starten kannst und worauf du achten musst. Wir führend dich durch jeden Schritt, von der Planung und dem Aufbau deines Shops bis hin zur Wahl der richtigen Produkte und Vermarktung deines Shops.

Schritt 1: Marktforschung und Zielgruppenanalyse

Bevor du mit deinem Dropshipping-Geschäft startest, ist es wichtig die Zielgruppe und den Markt in dem du agieren wirst gründlich zu erforschen. Nur so kannst du sicherstellen, dass es eine Nachfrage nach deinen Produkten gibt und dass du mit deinen Bemühungen potenzielle Kunden erreichst. Eine gute Marktforschung kann dir auch helfen, potenzielle Konkurrenten zu identifizieren und ihre Vorlieben zu verstehen. Wir haben eine ausführliche Anleitung für eine erfolgreiche Zielgruppenanalyse erstellt. Dieses findest du hier.

Hier sind zusammengefasst einige Schritte, die du bei der Marktforschung und Zielgruppenanalyse befolgen solltest:

  1. Identifiziere deine Zielgruppe: Versuche für dich so genau wie möglich zu definieren, wer deine potenziellen Kunden sind. Welches Alter, Geschlecht, Einkommen und Interessen haben sie? Wo leben sie und welche Bedürfnisse haben sie? Eine klare Definition deiner Zielgruppe kann dir helfen, deine Marketingstrategien zu optimieren und deine Kunden besser anzusprechen.
  2. Analysiere den Markt: Untersuche den österreichischen Markt gründlich und identifiziere Trends, Bedürfnisse und Lücken in verschiedenen Branchen. Welche Produkte sind beliebt? Welche Marktlücken gibt es? Welche Branchen wachsen am schnellsten? Eine gute Möglichkeit den Markt zu analysieren, ist die Verwendung von Marktforschungsberichten und -studien, die von professionellen Marktforschungsunternehmen wie Euromonitor International oder Statista veröffentlicht werden. Auch die Marktanalysefunktion unseres Dropshipping Bestseller Tools kannst du für diesen Zweck nutzen.
  3. Analysiere die Konkurrenz: Identifiziere deine Konkurrenten und analysiere ihre Stärken und Schwächen. Welche Produkte bieten sie an? Wie vermarkten sie ihre Produkte? Wie sind ihre Preise im Vergleich zu deinen? Was sind ihre Alleinstellungsmerkmale und was kannst du von ihnen lernen?
  4. Identifiziere potenzielle Nischen: Versuche potenzielle Nischen in verschiedenen Branchen zu identifizieren. Eine Nische ist ein spezifischer Markt, der noch nicht von vielen Konkurrenten besetzt ist. Wenn du eine Nische findest, hast du eine höhere Chance erfolgreich zu sein, da du dich auf eine spezifische Zielgruppe und deren Bedürfnisse konzentrieren kannst und in der Regel auch weniger Konkurrenz hast.

Eine gründliche Marktforschung und Zielgruppenanalyse ist der Grundstein für den Erfolg deines Dropshipping-Geschäfts. Nur so kannst du ein erfolgreiches Geschäft aufbauen und die Bedürfnisse deiner Kunden erfüllen.

Um dies zu erreichen, musst du dich mit den verschiedenen Branchen und Märkten in Österreich vertraut machen. Schau dir an, welche Produkte in Österreich gefragt sind und welche Trends sich abzeichnen. Recherchiere auch, welche Bedürfnisse und Probleme deine potenziellen Kunden haben und wie du ihnen helfen kannst, diese zu lösen.

Nur wenn du diese Schritte gründlich durchgeführt hast, kannst du ein passendes Angebot an Produkten auswählen, das auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten ist. Bedenke dabei auch, dass sich der österreichische Markt von anderen Märkten unterscheidet und es möglicherweise spezifische Anforderungen gibt, die du beachten musst.

Je nachdem ob ob du in Österreich lebst, solltest du auch die kulturellen Unterschiede und sprachlichen Barrieren beachten, die es zu überwinden gilt, um mit Dropshipping in Österreich erfolgreich zu sein.

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Schritt 2: Auswahl von geeigneten Produkten für den österreichischen Markt

Nachdem du deine Zielgruppe definiert hast, ist es an der Zeit Produkte für deinen Shop auszuwählen, die in Österreich nachgefragt werden. Dabei ist es wichtig, dass du dich auf eine Nische konzentrierst, die noch nicht übersättigt ist. Eine Möglichkeit ist es, dich auf Produkte zu konzentrieren, die typisch österreichisch sind und nur schwer aus dem Ausland bezogen werden können.

Es kann auch hilfreich sein, lokale Trends und saisonale Gegebenheiten zu berücksichtigen. Wenn beispielsweise die Wintersportsaison vor der Tür steht, könntest du dich auf den Verkauf von Ski- und Snowboardausrüstung spezialisieren.

Um das richtige Produktangebot zu finden, solltest du auch die Konkurrenz analysieren. Recherchiere, welche Produkte von anderen österreichischen Onlineshops angeboten werden und welche Produkte gut laufen. Eine Möglichkeit um Inspiration zu finden, ist der Blick auf internationale Trends. Diese kannst du dann an den österreichischen Markt anpassen.

Achte jedoch darauf, dass die Produkte die du auswählst, in Österreich legal und sicher verkauft werden können. Informiere dich über die einschlägigen Vorschriften, wie etwa das Produktsicherheitsgesetz und halte dich daran.

Natürlich gibt es eine Vielzahl von Produkten, die in Österreich gefragt sind. Hier sind einige Beispiele:

  1. Traditionelle österreichische Produkte: Österreich ist bekannt für seine traditionelle Küche und seine Handwerkskunst. Produkte wie Dirndl-Kleider, Trachtenlederhosen, Kuckucksuhren oder Mozartkugeln sind bei Touristen und Einheimischen gleichermaßen beliebt.
  2. Outdoor- und Sportausrüstung: Österreich ist ein Paradies für Outdoor-Enthusiasten und bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern, Skifahren, Bergsteigen und Mountainbiken. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach Outdoor- und Sportausrüstung wie Wanderschuhe, Skibrillen, Rucksäcken oder Fahrradhelmen.
  3. Elektronik: Auch in Österreich ist die Nachfrage nach elektronischen Geräten wie Smartphones, Tablets oder Laptops hoch. Besonders beliebt sind dabei Geräte mit guter Leistung und langer Akkulaufzeit. Dieser Markt ist jedoch Weltweit sehr übersättigt, also solltest du dir eine kleine Nische aus dieser Produktkategorie heraussuchen.
  4. Gesundheits- und Wellnessprodukte: Die Gesundheit und das Wohlbefinden sind auch in Österreich wichtige Themen. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach Produkten wie Vitaminen, Nahrungsergänzungsmitteln, Massagesesseln oder Saunen.
  5. Haushalts- und Küchenutensilien: Wie auch in anderen Märkten, gibt es in Österreich eine große Nachfrage nach Produkten für den Haushalt und die Küche. Dazu gehören zum Beispiel Pfannen, Töpfe, Messer, Küchenmaschinen oder Staubsauger.

Wenn du ein Dropshipping-Unternehmen in Österreich gründen möchtest, ist es wichtig, dass du für deinen Onlineshop ein Produktangebot auswählst, das auf die Bedürfnisse und Wünsche der österreichischen Käufer zugeschnitten ist. Durch die Auswahl von Nischenprodukten oder die Fokus auf spezielle Zielgruppen kannst du dich von der Konkurrenz abheben und dein Geschäft erfolgreich machen.

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Schritt 3: Auswahl eines zuverlässigen Dropshipping Lieferanten

Der nächste Schritt ist die Auswahl eines zuverlässigen Dropshipping Lieferanten für den Versand innerhalb Österreichs. Wir haben einen Leitfaden zu dem Thema Lieferantensuche erstellt, in dem du unter anderem lernen kannst, wie du mit deinen Lieferanten erfolgreich verhandelst. Hier sind einige Anforderungen, die dein Lieferant erfüllen sollte:

  1. Zuverlässigkeit: Der Lieferant sollte zuverlässig sein und eine schnelle Lieferung innerhalb Österreichs gewährleisten können.
  2. Qualität der Produkte: Die Qualität der Produkte ist entscheidend für den Erfolg deines Geschäfts. Es ist wichtig, einen Lieferanten zu finden, der hochwertige Produkte anbietet, die den österreichischen Standards entsprechen.
  3. Preisgestaltung: Der Preis ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg deines Dropshipping-Geschäfts. Es ist wichtig, einen Lieferanten zu finden, der wettbewerbsfähige Preise anbietet, damit du deine Produkte zu einem angemessenen Preis anbieten und dennoch einen Gewinn erzielen kannst.
  4. Kundenservice: Ein guter Kundenservice ist für jedes Unternehmen unerlässlich. Achte darauf, einen Lieferanten zu finden, der einen guten Kundenservice bietet und bei Problemen schnell reagieren kann.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du zuverlässige Dropshipping Lieferanten finden kannst. Hier findest du eine kostenlose Liste mit den besten Dropshipping Lieferanten.

5 beliebte Dropshipping Lieferanten aus Österreich

  1. Nextro: Nextro ist ein Onlineshop und Dropshipping Lieferant für Wasserpfeifen und Shisha-Zubehör mit Sitz in Zirl. Das Unternehmen bietet eine große Auswahl an Produkten für Shisha-Liebhaber, darunter verschiedene Shisha-Modelle, Tabaksorten, Kohle und Zubehörteile. Die Produkte stammen von bekannten Marken in der Branche.
  2. Nouveau: Nouveau ist ein Dropshipping Anbieter für Gastronomiebedarf mit Sitz in Spittal an der Drau. Sie haben sich auf die Herstellung und den Großhandel von Servietten und Einweg Tischwäsche für das PREMIUM Segment spezialisiert. Sie sind seit 2012 auf dem Markt und liefern ihre Ware an Kunden in ganz Europa.
  3. Unex: Unex ist ein Dropshipping Lieferant für Autozubehör aus Korneuburg. Ihre Produktpalette umfasst Motorenöle, Getriebe- und Hydrauliköle, Industrie- und  Metallbearbeitungsschmierstoffe, Kraftstoffadditive aber auch Kühler- und Scheibenfrostschutz sowie unterschiedliche Autopflegeprodukte.
  4. Macamex: Macamex ist ein Dropshipping Lieferant und Spezialist für Hängematten aus Wien. Sie verkaufen unter anderem Hängematten, Hängesessel, Ständer, diverse Hängematten-Sets, sowie Zubehör.
  5. Trend and Trade Austria: Trend & Trade ist ein Dropshipping Großhändler für die Produktkategorien Weihnachten, Gartenmöbel und Haushaltsartikel. Sie haben Ihren Sitz in Österreich/Wien, Kroatien, sowie Hongkong und sind seit 2004 auf dem Markt.

Es ist wichtig, sorgfältig zu recherchieren und verschiedene Lieferanten zu vergleichen, bevor du dich für einen entscheidest. Teste die Produkte und den Kundenservice, in dem du eine Testbestellung ausführst. So kannst du prüfen, dass du mit deinem Lieferanten zufrieden bist und dir vorstellen kannst eine langfristige Geschäftsbeziehung aufzubauen.

Aufbau einer stabilen Geschäftsbeziehung mit deinem Lieferanten

Der Aufbau einer stabilen Geschäftsbeziehung mit deinem Lieferanten ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Dropshipping-Geschäft. Hier sind einige Tipps, die du beachten solltest, um eine langfristige Geschäftsbeziehung mit deinem Lieferanten aufzubauen:

  1. Zuverlässigkeit: Sei zuverlässig und halte dich an Abmachungen. Bezahle deinen Lieferanten für die Ware schnell und pünktlich.
  2. Kommunikation: Eine offene und klare Kommunikation ist der Schlüssel zu einer guten Geschäftsbeziehung. Kontaktiere deinen Lieferanten regelmäßig. Falls du bestimmte Bedürfnisse und Anforderungen hast, solltest du ihn darüber informieren.
  3. Preis- und Vertragsverhandlungen: Du solltest nicht nur den Preis, sondern auch die Lieferbedingungen wie Lieferzeit, Rückgabebedingungen und Transportkosten besprechen. Alle Details und Bedingungen sollten schriftlich festgehalten werden, um Missverständnisse zu vermeiden.

Beispiel: Du hast einen Lieferanten gefunden, der speziell auf den österreichischen Markt ausgerichtet ist und eine breite Palette von Produkten anbietet, die deiner Zielgruppe entsprechen. Du hast mit dem Lieferanten erfolgreich verhandelt und eine Vereinbarung getroffen, die alle Bedingungen wie Preise, Lieferzeiten, Rückgabebedingungen und Transportkosten umfasst. Der Lieferant bietet auch einen hervorragenden Kundenservice auf einer Sprache die du sprichst und ist immer offen für Zusammenarbeit und Feedback. Du hast eine gute Geschäftsbeziehung aufgebaut, die auf Vertrauen und Zusammenarbeit basiert. Allein dadurch hast du dir bereits einen großen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Dropshipping-Unternehmen verschafft.

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Schritt 4: Erstellung deines Onlineshops mit Berücksichtigung der E-Commerce-Gesetze

Wenn du einen Onlineshop für dein Dropshipping-Geschäft erstellst, solltest du von vorneherein sicherstellen, dass er den österreichischen E-Commerce-Gesetzen entspricht. Mehr Informationen zu den Gesetzen findest du auf dieser Seite. Hier sind einige der wichtigsten Punkte, auf die du achten solltest:

  1. Impressum: Jeder Onlineshop in Österreich muss ein Impressum haben, das die Kontaktdaten des Betreibers enthält. Es muss leicht zugänglich und einfach zu finden sein. Mehr Infos.
  2. Datenschutz: Da du personenbezogene Daten deiner Kunden sammeln wirst, musst du sicherstellen, dass du alle Datenschutzbestimmungen einhältst. Dazu gehört unter anderem, dass du eine Datenschutzerklärung auf deiner Website veröffentlichst und eine sichere Datenübertragung gewährleistest. Mehr Infos.
  3. AGB: Du solltest deine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) klar und deutlich auf deiner Website angeben. Sie sollten alle wichtigen Informationen enthalten, wie beispielsweise die Lieferbedingungen, Zahlungsbedingungen, Rückgabebedingungen und Garantiebedingungen. Mehr Infos.
  4. Widerrufsrecht: Kunden in Österreich haben ein 14-tägiges Widerrufsrecht, das du auf deiner Website deutlich anzeigen musst. Sie müssen in der Lage sein, den Widerruf einfach und schnell durchzuführen. Mehr Infos.

Um deinen Onlineshop zu erstellen, kannst du eine von vielen Onlineshop-Systemen verwenden. Einige beliebte Shop-Systeme für Dropshipper sind:

  • WooCommerce: Eine kostenlose Open-Source-Plattform, die mit WordPress integriert ist. Die meisten Onlineshops weltweit basieren auf WooCommerce. (Quelle)
  • Shopify: Eine der beliebtesten E-Commerce-Plattformen. Einfach zu bedienen und perfekt für den schnellen Einstieg.
  • Magento: Magento ist eine weitere beliebte Wahl für Onlineshops. Es ist besonders gut für Unternehmen geeignet, die ein großes Sortiment an Produkten haben und eine umfassende E-Commerce-Lösung suchen.

Hier findest du einen Vergleich der oben genannten, sowie weiteren beliebten Onlineshop-Systemen. Sobald du dich für eine Plattform entschieden hast, solltest du bei der Erstellung deines Shops darauf achten, dass deine Webseite auch mobil optimiert ist. Viele Österreicher nutzen ihre Smartphones und Tablets um online zu shoppen, daher ist es wichtig, dass dein Shop auf allen Geräten einwandfrei funktioniert.

Es gibt viele Aspekte bei der Erstellung eines Onlineshops zu berücksichtigen. Wenn du dir unsicher bist, kannst du immer einen Experten zu Rate ziehen, um beispielweise sicherzustellen, dass dein Shop allen österreichischen E-Commerce-Gesetzen entspricht.

Wenn du deinen Onlineshop selbst und ohne Hilfe erstellen möchtest, findest du hier eine ausführlichere Anleitung dazu.

Schritt 5: Marketing und Kundengewinnung

Nachdem du deinen Onlineshop erstellt hast, musst du nun deine potenziellen Kunden auf dich aufmerksam machen. Hier sind einige Strategien für eine erfolgreiche Marketing- und Kundengewinnungsstrategie in Österreich:

  1. Erstellung einer Content-Marketing-Strategie: Erstelle qualitativ hochwertigen Content, der für deine Zielgruppe relevant und interessant ist. Verwende Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter, um deine Inhalte zu teilen und deine Marke bekannt zu machen.
  2. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Verwende relevante Keywords in deinem Content, um in den Suchmaschinen besser gefunden zu werden. Stelle sicher, dass deine Webseite technisch einwandfrei ist, schnell lädt und gut strukturiert ist, damit Suchmaschinen sie leichter indexieren können. Gute Produktbeschreibungen spielen dabei eine entscheidende Rolle.
  3. Influencer-Marketing: Arbeite mit Influencern und Bloggern zusammen, die deine Zielgruppe ansprechen. Sie können deine Produkte präsentieren und dir helfen, deine Marke bekannt zu machen.
  4. E-Mail-Marketing: Erstelle eine E-Mail-Liste und sende regelmäßig Newsletter an deine bestehenden- und potenziellen Kunden. Teile interessante Angebote, Neuigkeiten und Updates, um das Interesse deiner Leser zu halten.
  5. Social-Media-Marketing: Verwende Social-Media Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter und Pinterest, um deine Marke zu bewerben und Kunden zu gewinnen. Poste regelmäßig, sei interaktiv und beantworte Fragen und Kommentare.
  6. Google/Facebook/Instagram/TikTok Ads: Schalte gezielte Werbeanzeigen auf untereschiedlichen Plattformen, um deine Webseite für relevante Suchanfragen zu platzieren und mehr Traffic zu generieren.
  7. Kooperationen mit anderen Unternehmen: Arbeite mit anderen Unternehmen zusammen, um dein Geschäft zu fördern und deine Zielgruppe zu erweitern. Finde heraus welche andere Unternehmen für deine Zielgruppe relevant sein könnten und schlage ihnen eine Zusammenarbeit vor.

Denke daran, dass eine erfolgreiche Marketingstrategie Zeit und Mühe erfordert. Teste verschiedene Strategien und werte regelmäßig deine Ergebnisse aus, um zu sehen, was funktioniert und was nicht. Sei geduldig und bleib am Ball – mit der Zeit wirst du mehr Traffic generieren und Kunden auf deinem Onlineshop aufmerksam machen.

Schritt 6: Erfüllung der Anforderungen des Verbraucherschutzes in Österreich

Als Dropshipper in Österreich müssen deine Produkte den Anforderungen des Verbraucherschutzes erfüllen. Dazu gehört unter anderem, dass du klare Informationen über die angebotenen Produkte, die Lieferzeiten und die Preise bereitstellst. Wie bereits in Schritt 4 erwähnt, müssen Kunden auch über ihr Widerrufsrecht und das Rückgabe- und Umtauschverfahren informiert werden.

Um sicherzustellen, dass deine Produkte den österreichischen Sicherheitsstandards entsprechen, solltest du prüfen ob sie die CE-Kennzeichnung tragen. Diese Kennzeichnung bestätigt, dass ein Produkt den EU-weiten Sicherheitsstandards entspricht. Dieser Standard ist in Österreich gesetzlich vorgeschrieben.

Auch die Datenschutzbestimmungen in Österreich müssen eingehalten werden. Das bedeutet, dass du personenbezogene Daten deiner Kunden schützen und keine unerwünschte Werbung an sie senden darfst. Es ist auch wichtig, dass du die gesetzlichen Bestimmungen zum Umgang mit Cookies und zur Verwendung von Analyse-Tools auf deiner Website einhältst. In der Regel wird das in Form eines Cookie-Banners getan.

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Schritt 7: Steuerrechtliche Bestimmungen in Österreich

Als Betreiber eines Dropshipping-Unternehmens in Österreich bist du verpflichtet, dich an die österreichischen Steuerrechtlichen Bestimmungen zu halten. Hierbei handelt es sich um komplexe Vorschriften, die je nach Art und Umfang deines Unternehmens unterschiedlich sein können.

Generell musst du als Unternehmen in Österreich Umsatzsteuer auf deine Produkte erheben und diese an das Finanzamt abführen. Die Höhe der Umsatzsteuer hängt vom Produkt und dem Ort ab, an dem der Kunde lebt. Es ist wichtig zu beachten, dass es in Österreich ein differenziertes Umsatzsteuersystem gibt. Die Standard-Umsatzsteuer beträgt 20%, es gibt jedoch auch reduzierte Steuersätze für bestimmte Waren und Dienstleistungen. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass du als Unternehmer in Österreich verpflichtet bist, eine Rechnung auszustellen und diese für 7 Jahre aufzubewahren.

Als Dropshipper solltest du prüfen, ob dir dein Lieferant die korrekten Rechnungen und Steuerinformationen zur Verfügung stellt. Wenn du Waren aus dem Ausland importierst, müssen auch die entsprechenden Zölle und Einfuhrsteuern von dir bezahlt werden.

Auch eine ordnungsgemäße Buchführung und Rechnungslegung ist Teil deiner Aufgaben. Dazu gehört auch, dass du für jede Transaktion eine Rechnung ausstellst und diese für eine bestimmte Zeit aufbewahrst.

Es ist empfehlenswert mit einen Steuerberater zu reden, der dir bei der Erfüllung der steuerrechtlichen Vorschriften in Österreich helfen kann.

Schritt 8: Gewerbeanmeldung und Registrierung bei der Wirtschaftskammer

Sobald du deinen Onlineshop erstellt hast und Umsätze generierest, musst du ein Gewerbe anmelden. Dazu musst du dich bei der zuständigen Behörde, aso der Wirtschaftskammer Österreich anmelden. Dort musst du auch eine Mitgliedschaft beantragen und jährlich Mitgliedsbeiträge entrichten.

Die Mitgliedschaft bei der Wirtschaftskammer ist verpflichtend für alle Unternehmen in Österreich und bietet verschiedene Vorteile, wie z.B. rechtliche Unterstützung, Beratung und Unterstützung bei der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten.

Du musst dich auch bei der Statistik Austria registrieren. Diese Registrierung ist verpflichtend und dient dazu, statistische Daten zu sammeln und zu analysieren.

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Häufige Probleme und mögliche Lösungen beim Dropshipping in Österreich

1. Sprachliche Barrieren und kulturelle Unterschiede

Wenn du einen Onlineshop in Österreich betreiben möchtest, ist es wichtig, dass du die sprachlichen Barrieren und kulturellen Unterschiede zwischen den Ländern berücksichtigst. Deutsch ist die Amtssprache in Österreich und es wird erwartet, dass du deinen Onlineshop auf Deutsch betreibst. Es ist wichtig dass deine Website sprachlich korrekt und gut verständlich ist, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Es ist auch wichtig, dass du die österreichische Kultur und die Unterschiede in den Einkaufsgewohnheiten und -präferenzen deiner Zielgruppe berücksichtigst.

Wenn Deutsch nicht deine Muttersprache ist, könntest du einen professionellen Übersetzer auf einer Plattform wie Fiveer beauftragen, der dir bei der Übersetzung deiner Website auf Deutsch hilft. Wenn du ein begrenztes Budget hast, gibt es auch automatische Übersetzungstools wie Google Übersetzer, die dir dabei helfen können. Beachte dabei aber, das automatische Übersetzungen oft ungenau sind und Fehler enthalten können. Du solltest die übersetzten Texte also prüfen, bevor du sie auf deiner Webseite veröffentlichst.

2. Verzögerungen im Versand innerhalb Österreichs und beim Zoll

Ein weiteres Problem beim Dropshipping in Österreich sind Verzögerungen im Versand innerhalb des Landes und beim Zoll. Wenn dein Lieferant seine Produkte von außerhalb Österreichs versendet, können Verzögerungen aufgrund von Zollkontrollen und Zollgebühren entstehen. Darüber hinaus kann es auch aufgrund von logistischen Herausforderungen bei der Zustellung von Paketen zu Verzögerungen kommen.

Eine mögliche Lösung für dieses Problem ist es, einen Lieferanten in Österreich oder der EU zu finden, der Dropshipping anbietet. Auf diese Weise können Verzögerungen aufgrund von Zollkontrollen und lange Lieferzeiten vermieden werden. Wenn du jedoch einen Lieferanten außerhalb von Österreich nutzt, solltest du die Zollgebühren und die verlängerte Lieferzeit in deinen Angaben auf deinem Onlineshop berücksichtigen, um Kunden nicht zu enttäuschen.

3. Umgang mit Retouren und Rückerstattungen gemäß österreichischem Recht

Bei jedem Onlineshop kann es vorkommen, dass Kunden Produkte zurückgeben oder um eine Rückerstattung bitten. Im Fall des Dropshippings kann das aber komplizierter sein, da du als Händler das Produkt nicht selbst in der Hand hast und der Rückversand möglicherweise ins Ausland erfolgen muss.

In Österreich gibt es bestimmte Regeln, die du beachten musst wenn es um Retouren und Rückerstattungen geht. Wenn ein Kunde einen Artikel innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Ware zurücksendet, muss der Händler den Kaufpreis zurückerstatten. Der Kunde muss nur den Wertverlust tragen, der durch eine unsachgemäße Handhabung des Artikels entstanden ist. Der Händler muss den Kaufpreis innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Rücksendung zurückerstatten.

Du solltest deinen Kunden Zugriff zu den notwendigen Informationen zur Rücksendung geben. Dazu gehört die Bereitstellung eines Rücksendeformulars oder einer Anleitung zur Rücksendung auf deiner Website. Du solltest auch die Versandkosten für die Rücksendung klären, da diese in der Regel vom Kunden getragen werden müssen.

Um mögliche Probleme zu vermeiden, solltest du eindeutige Rückgabebedingungen festlegen und diese klar auf deiner Website kommunizieren. Indem du diese Punkte für deine Kunden transparent und verständlich machst, kannst du das Vertrauen deiner Kunden gewinnen und mögliche Konflikte vermeiden. Es ist auch wichtig, dass du im Falle von Rücksendungen mit deinem Lieferanten zusammenarbeitest, um eine reibungslose Abwicklung zu gewährleisten.

4. Umgang mit Kundenbeschwerden und Bewertungen

Beim Betrieb eines Onlineshops ist es wichtig, auf Kundenbeschwerden und Bewertungen einzugehen. Unzufriedene Kunden können schnell negative Bewertungen hinterlassen, die sich auf das Ansehen deines Geschäfts auswirken können. Hier sind einige Tipps, wie du mit Kundenbeschwerden und Bewertungen umgehen solltest:

  • Reagiere schnell und professionell auf Beschwerden: Wenn ein Kunde eine Beschwerde hat, reagiere schnell und professionell. Gehe auf die Bedenken des Kunden ein und biete eine Lösung an, die seinen Erwartungen entspricht.
  • Nutze Bewertungen als Feedback: Bewertungen können auch als Feedback genutzt werden, um dein Geschäft zu verbessern. Analysiere die Rückmeldungen und nutze sie, um deine Produkte und Dienstleistungen zu verbessern.
  • Bitte zufriedene Kunden um eine Bewertung: Bitte zufriedene Kunden um eine Bewertung auf deiner Webseite oder auf Bewertungsportalen. Das kann helfen, das Ansehen deines Geschäfts zu verbessern.

5. Probleme mit der Produkthaftung in Österreich

Als Online-Händler bist du für die Sicherheit deiner Produkte verantwortlich und haftbar für Schäden, die durch fehlerhafte Produkte verursacht werden. Hier sind einige Tipps, um Probleme mit der Produkthaftung zu vermeiden:

  • Wähle zuverlässige Lieferanten: Achte darauf, dass die Produkte deiner Lieferanten von hoher Qualität sind und sie die geltenden Sicherheitsvorschriften halten.
  • Informiere dich über die Sicherheitsanforderungen in Österreich: Informiere dich über die geltenden Sicherheitsanforderungen für deine Produkte. Diese können je nachdem was du verkaufen möchtest, sehr unterschiedlich sein.
  • Stelle Dokument über die Sicherheit deiner Produkte zur Verfügung: Bei einigen Produkten ist es erforderlich, dass für die Kunden Informationen zu der Herkunft, den Materialien und Sicherheitszertifizierungen des Produkts bereitstellst.
  • Füge Sicherheitshinweise und Warnungen hinzu: Bei bestimmten Produkten musst du Sicherheitshinweise und Warnungen zu deinen Produkten hinzufügen, um die Kunden über mögliche Risiken zu informieren und Schäden zu vermeiden.

Die letzten drei Punkte spielen beispielsweise bei Reinigungsmitteln eine große Rolle. 

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Fazit

Herzlichen Glückwunsch, du hast es geschafft! Du hast nun alle 8 Schritte durchlaufen, und kennst alle Probleme, die beim Dropshipping auf dich zukommen könnten. Dem erfolgreichen Start deines Dropshipping-Geschäfts steht jetzt nichts mehr im Weg.

In der Schritt-für-Schritt Anleitung haben wir uns damit beschäftigt, wie du eine Marktforschung und Zielgruppenanalyse durchführst, das geeignete Produktangebot für den österreichischen Markt auswählst, einen zuverlässigen Lieferanten findest, deinen Onlineshop erstellst und Marketingmaßnahmen durchführst, um Kunden zu gewinnen.

Wir haben uns daraufhin mit den rechtlichen Anforderungen und steuerlichen Bestimmungen in Österreich auseinandergesetzt und wichtige Tipps für den Umgang mit Kundenbeschwerden und Rücksendungen gelernt.

Abschließend möchten wir dir noch einige Empfehlungen mit auf den Weg geben. Wenn du ein erfolgreiches Dropshipping-Geschäft in Österreich aufbauen möchtest, solltest du stets auf dem neuesten Stand der rechtlichen und steuerlichen Bestimmungen bleiben und dich kontinuierlich weiterbilden. Es kann auch hilfreich sein, dich mit anderen Online-Händlern in Österreich zu vernetzen, um von deren Erfahrungen und Fehlern zu lernen.

Wir hoffen, dass dieser Beitrag dir bei der Gründung deines eigenen Dropshipping-Geschäfts hilft und wünschen dir viel Erfolg auf deinem Weg zum eigenen Onlineshop!

Mila Petrov

Mila Petrov

Autorin

Mila Petrov ist E-Commerce- und Marketing-Expertin mit über 12 Jahren Erfahrung. Als Gründungsberaterin und zertifizierte E-Commerce-Spezialistin hilft sie Unternehmen, erfolgreiche Strategien für Produktentwicklung, Branding und Kundengewinnung zu entwickeln und nachhaltig zu wachsen.

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Die Dropshipping Anleitung | Vor- und Nachteile

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In einer Welt, die von großen Einzelhändlern wie Amazon dominiert wird, müssen Online-Händler kreativ werden, wenn sie mithalten wollen. Der harte Wettbewerb hat zu einigen wirklich innovativen Strategien und Taktiken geführt. Eine der beliebtesten...

Die besten Dropshipping Produkte im Jahr 2024

Die besten Dropshipping Produkte im Jahr 2024

Vielleicht hast du schon von Dropshipping gehört. Falls nicht, ist das eine großartige Chance für dich, denn dabei handelt es sich um eine innovative Methode des Einzelhandels. Bei diesem Geschäftsmodell musst du die Produkte, die du verkaufst, nicht auf Lager halten....

Du willst in 2024 mit Dropshipping anfangen? Wir zeigen dir wie

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Du hast den Entschluss gefasst, anzufangen ein eigenes Online-Business aufzubauen und möchtest dich im mit dem Dropshipping Geschäftsmodell selbstständig machen? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag erfährst du, wie du Schritt für Schritt dein eigenes...

Ist Dropshipping in 2024 noch profitabel?

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Du fragst dich, ob Dropshipping heutzutage noch profitabel ist? Die Antwort lautet: Ja, es kann sehr profitabel sein, aber es hängt von vielen Faktoren ab. Es erfordert sorgfältige Planung, Forschung und harte Arbeit, um erfolgreich zu sein. Mit Dropshipping kannst du...

Lohnt sich Dropshipping in 2024? Vor- und Nachteile

Lohnt sich Dropshipping in 2024? Vor- und Nachteile

Beim Dropshipping denken die meisten zuerst an schnelles Geld - du verkaufst die Produkte anderer Unternehmen und behältst einen Teil des Gewinns für dich. Doch wenn man die Nachteile, Herausforderungen und die Menge an Verwaltungsarbeit berücksichtigt, ist es alles...

Anleitung: Die richtigen Keywords für deinen Onlineshop finden

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Als Online-Geschäftsinhaber oder Marketer stellst du dir vielleicht wichtige Fragen, wie zum Beispiel: Gibt es einen Unterschied zwischen Suchbegriffen für Onlineshops und solchen für andere Websites? Wie wähle ich relevante Phrasen für Kategorieseiten aus? Welche...

Tipps und Tricks um gute Dropshipping Lieferanten zu finden

Tipps und Tricks um gute Dropshipping Lieferanten zu finden

Wenn du darüber nachdenkst, einen Onlineshop zu eröffnen, dann solltest du wissen, dass die Auswahl des richtigen Lieferanten der Schlüssel zum Erfolg ist. Warum? Weil du ohne Lieferanten keine Produkte auf deiner Website anbieten kannst. Eine Option die immer...

Anleitung zum Erstellen eines Dropshipping Onlineshops [2024]

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Die 100 besten Produkte und Nischen fürs DropshippingDropshipping in der Schweiz – Anleitung, Lieferanten und FAQDie 20 besten White Label Produkte & Produktrecherche TippsDropshipping ohne Startkapital in 2023 – ist das möglich?Du möchtest dein eigenes...

Die besten Dropshipping Produkte im Jahr 2024

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