Wie profitabel ist Dropshipping in 2025?

von 1.01.2025

Dropshipping ist weiterhin eine der beliebtesten Methoden, um online Geld zu verdienen. Mit niedrigen Einstiegskosten und minimalen Risiken hat dieses Geschäftsmodell weltweit viele neue Händler angezogen.

Dennoch bleibt eine zentrale Frage: Wie profitabel ist Dropshipping im Jahr 2025?

In diesem Artikel gehen wir auf diese Frage ein und geben dir Tipps für ein erfolgreiches Dropshipping-Business im Jahr 2025, damit du in diesem sich ständig weiterentwickelnden Markt erfolgreich bist.

Wie profitabel ist Dropshipping?

Um diese Frage zu beantworten, werfen wir zunächst einen Blick auf den Trend der letzten Jahre.

Dropshipping Bestseller Tool - Marktanalyse

Von 2021 bis 2022 stiegen die Suchanfragen nach dem Begriff „Dropshipping“ sprunghaft an. Obwohl der Trend Anfang 2023 deutlich zurückging, hat er sich seitdem stabilisiert und blieb durch das Jahr 2024 hinweg konstant. Diese Stabilität zeigt, dass der Markt gereift ist und wir nun eine Phase erleben, in der Dropshipping sowohl durch Wettbewerb als auch Skalierbarkeit geprägt ist.

Statistiken belegen, dass Dropshipping global gesehen 2023 einen Umsatz von 276,71 Milliarden USD erzielte und bis 2032 mit einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 23,20 % wachsen soll. Interessanterweise nutzen über 30 % aller E-Commerce-Shops Dropshipping, und Dropshipper tragen etwa 34 % der Amazon-Verkäufe bei.

Die durchschnittlichen Gewinnspannen liegen je nach Nische und Produktpreis zwischen 15 % und 30 %. Um erfolgreich zu sein, ist es entscheidend, die richtigen Produkte auszuwählen, effektiv zu vermarkten und mit zuverlässigen Lieferanten zusammenzuarbeiten.

Berechnung des Profits beim Dropshipping

Die Berechnung der Gewinne bzw. der Profite im Dropshipping ist simpel:

Gewinn = Verkaufspreis – Kosten des Lieferanten – zusätzliche Gebühren (z. B. Marketing, Transaktionen)

🔍 Beispiel:
Du verkaufst ein Produkt für 50 €. Dein Lieferant berechnet dir 35 €, sodass dir 15 € Gewinn bleiben. Davon musst du jedoch noch Marketing- und Transaktionskosten abziehen, was deinen Gewinn pro Verkauf auf etwa 5 € reduzieren könnte.

Um die Gewinne zu maximieren, reicht es nicht aus, nur die obige Formel anzuwenden. Lass uns die einzelnen Elemente genauer analysieren und Strategien entwickeln, um sowohl Umsatz als auch Kosten zu optimieren.

📈 Strategie 1: Umsatz steigern

Produktwahl und Preisgestaltung

  • Wähle Produkte mit hoher Nachfrage und guten Gewinnspannen.
  • Fokussiere dich auf Nischenprodukte mit weniger Konkurrenz.
  • Setze auf eine strategische Preisgestaltung, z. B.:
    • Kosten-plus-Preismodell: Füge eine feste Marge zu deinen Produktkosten hinzu.
    • Wertbasierte Preise: Orientiere dich am wahrgenommenen Wert des Produkts für die Kunden.
    • Wettbewerbsbasierte Preise: Analysiere die Preise deiner Konkurrenten und positioniere dich attraktiv.

Steigerung des durchschnittlichen Bestellwerts (AOV)

  • Nutze Upselling und Cross-Selling:
    • Biete Kunden teurere Versionen eines Produkts an (Upselling).
    • Verkaufe ergänzende Artikel im selben Kaufprozess (Cross-Selling).

🔍 Beispiel: Ein Kunde kauft eine Handyhülle – biete ihm einen Displayschutz mit Rabatt an. Das erhöht den Umsatz pro Bestellung, ohne dass du neue Kunden gewinnen musst.

Kundenbindung und Treueprogramme

Biete deinen Bestandskunden exzellenten Service und Treueprogramme, z. B. Sonderrabatte oder Punkte für zukünftige Einkäufe. Das steigert die Kundenbindung und senkt gleichzeitig die Marketingkosten.

Optimierung von Marketingkampagnen

  • Nutze datengetriebene Werbung, um dein Werbebudget effizient einzusetzen.
  • Analysiere Conversion-Raten und Kundenakquisitionskosten auf Plattformen wie Google Ads, Facebook Ads oder TikTok Ads und optimiere deine Strategien entsprechend.

💶 Strategie 2: Kosten verringern

Produkt- und Versandkosten

  • Arbeite mit zuverlässigen Lieferanten zusammen, die wettbewerbsfähige Preise und schnelle Lieferzeiten bieten.
  • Baue eine starke Beziehung zu deinen Lieferanten auf, um bessere Konditionen auszuhandeln.
  • Biete gezielt kostenlosen Versand an, indem du die Versandkosten in die Produktpreise integrierst.

Plattform- und Transaktionsgebühren

  • Reduziere Plattformkosten, indem du die richtige Lösung für dein Geschäftsmodell wählst.
    • Shopify bietet z. B. Tarife von 29 € bis 299 € pro Monat – wähle den passenden Plan für deine Bedürfnisse.
  • Alternative Plattformen wie WooCommerce können geringere Einstiegskosten bieten, erfordern jedoch zusätzliche Ausgaben für Hosting und Plugins.

👉 Ein schlauer Dropshipper nutzt beide Ansätze und versucht den Umsatz zu erhöhen und Kosten verringern, um ein erfolgreiches Geschäft zu betreiben. Gerade beim Dropshipping sind die Gewinne im Vergleich zu anderen Geschäftsmodellen relativ gering, weshalb es umso wichtiger ist, das maximum an Profit bei jedem Verkauf herauszuholen.

 

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Hauptvorteile von Dropshipping

Wusstest du, dass Dropshipping mehr als 200 % Profit im Vergleich zum traditionellen Geschäftsmodell generiert? Aber das ist nicht der einzige Grund, warum immer mehr Unternehmer diese Geschäftsform wählen. Hier sind die 4 größten Vorteile von Dropshipping:

1. Geringe Startkosten

Einer der attraktivsten Aspekte von Dropshipping sind die geringen Anfangsinvestitionen. Das bedeutet, dass neue Unternehmer nicht viel Geld in die Lagerhaltung investieren müssen. Stattdessen kaufst du Produkte bei Lieferanten, sobald du eine Bestellung erhalten hast, und sie kümmern sich um alles – von der Auftragsabwicklung bis zum Versand.

Der Erfolg im Dropshipping hängt jedoch von mehr ab als nur dem Geschäftsmodell. Du solltest dich auf starke Werbestrategien und eine effektive Markenbildung konzentrieren. Um herauszustechen, musst du digitales Marketing meistern, eine einzigartige Markenidentität aufbauen und kontinuierlich Wert für dein Zielpublikum liefern.

2. Geringes Risiko

Dropshipping eliminiert die Risiken, die mit dem Kauf und der Verwaltung von Beständen verbunden sind. Im traditionellen Einzelhandel haben Unternehmen oft mit erheblichen finanziellen Verlusten aufgrund von unverkauften Produkten oder hohen Lagerkosten zu kämpfen. Dropshipping ermöglicht es, diese Fallen vollständig zu vermeiden. Da du Produkte erst nach einer Kundenbestellung kaufst, gibt es keine Vorabkosten für Bestände, keine Lagergebühren und kein Risiko, dass Lagerbestände deine Gewinnmargen verringern.

Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass geringes Risiko nicht garantierten Erfolg bedeutet. Studien von AppScenic zeigen, dass bis zu 90 % der Dropshipping-Unternehmen innerhalb der ersten 90 Tage scheitern. Der Schlüssel zur Vermeidung dieses Szenarios liegt in einer großartigen Strategie, starkem Marketing und gutem Kundenservice.

3. Breite Produktauswahl

Bei der Auswahl eines Geschäftsmodells haben Händler oft Schwierigkeiten, ihre Produktauswahl zu ändern, um die Kundennachfrage zu testen. Außerdem gibt es Probleme mit der Lagerverwaltung und unverkauften Produkten. Dropshipping hingegen ermöglicht es Unternehmen, in der Anfangsphase eine Vielzahl von Produkten anzubieten. So können Startups schnell herausfinden, welches Produkt am besten geeignet ist, um Kunden anzulocken.

4. Flexibilität und Skalierbarkeit

Wenn dein Geschäft wächst und du mehr Bestellungen erhältst, möchtest du möglicherweise die Größe deines Unternehmens erweitern. Wenn du ein traditioneller Einzelhändler bist, bedeutet dies, dass du mehr Lagerraum anmieten oder zusätzliches Personal einstellen musst – was mit zusätzlichen Problemen und Aufwand verbunden ist.

Mit Dropshipping ist die Skalierung jedoch einfacher als im traditionellen Geschäftsmodell. Da es fast keine Auswirkungen auf die derzeitige Geschäftssituation hat, ist es einfacher, dein Geschäft zu erweitern. Natürlich bedeutet dies mehr Arbeitsaufwand und höhere Ausgaben, aber im Vergleich zu traditionellen Unternehmen ist der zusätzliche Aufwand minimal.

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Größte Herausforderungen beim Dropshipping

Dropshipping bietet viele Vorteile, die besonders für Unternehmer mit kleinem Budget attraktiv sind. Wenn du jedoch in diesen Markt einsteigen möchtest, solltest du auch die Nachteile dieses Modells in Betracht ziehen und prüfen, ob du damit zurechtkommst.

1. Hohe Konkurrenz

Da Dropshipping leicht zu starten ist, kann jeder mit minimalen Anfangsinvestitionen in diesen Markt einsteigen. Während dies für E-Commerce-Neulinge ein Vorteil ist, stellt es auch einen Nachteil dar, da immer mehr Menschen dieses Geschäftsmodell wählen. Das führt zu einer hohen Konkurrenz, besonders wenn du in einem populären Dropshipping-Nischenmarkt tätig bist.

Mit der zunehmenden Anzahl an Händlern wird es immer schwieriger, eine einzigartige Nische zu finden. Etablierte Anbieter decken bereits viele Produktkategorien ab, was bedeutet, dass neue Verkäufer viel Zeit mit Marktanalysen verbringen müssen. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, ist es entscheidend, neue Chancen zu erkennen und etwas anderes anzubieten.

2. Lieferantenprobleme

Beim Dropshipping musst du möglicherweise mit mehreren Lieferanten zusammenarbeiten, um die besten Preise und die Produktqualität zu finden. Dies kann jedoch zu einer zusätzlichen Komplexität führen, da die Zusammenarbeit mit verschiedenen Lieferanten bedeutet, den Lagerbestand zu überwachen, was zeitaufwendig ist und eine ständige Koordination erfordert. Außerdem kann es die Prozesse verlangsamen, wenn du ständig überprüfen musst, ob Produkte vorrätig sind oder eingestellt wurden.

3. Produktqualität

Ein großer Vorteil von Dropshipping ist, dass du dich nicht um Lagerung, Verpackung und Versand kümmern musst. Allerdings bedeutet das auch, dass du die Qualität des Produkts nicht überprüfen kannst, bevor es bei deinen Kunden ankommt. Sollte es Probleme mit einem Produkt geben, bist für den Kunden trotzdem du dafür verantwortlich – und nicht dein Lieferant.

Außerdem erlaubt dir Dropshipping nicht, die Qualität oder das Design der Produkte zu ändern oder zu verbessern. Die Lieferanten gestalten und produzieren die Produkte, sodass du keine Komponenten hinzufügen oder entfernen kannst. Diese mangelnde Anpassbarkeit bedeutet, dass du keine einzigartigen Produkte kreieren kannst.

Dieser Nachteil kann aber umgangen werden, indem du spezielle White-Label oder Private-Label Dropshipping Lieferanten nutzt.

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Wie man ein Dropshipping-Geschäft startet

Nachdem du nun mehr über die Rentabilität, Vorteile und Herausforderungen von Dropshipping erfahren hast, stellt sich die Frage: „Wie startet man ein Dropshipping-Geschäft?“ Wenn du dich entschieden hast, in diesen Markt einzutreten, befolge die folgenden Schritte:

1. Recherche zu deiner Nische und den Produkten

Zunächst musst du eine Nische wählen, um dein Dropshipping-Geschäft zu starten. Deine Nische wird dir helfen, deine Zielgruppe zu definieren und das richtige Produktangebot auszuwählen.

Es gibt zwei Hauptmethoden zur Auswahl einer Nische:

  • Wähle eine Nische, in der du dich gut auskennst oder für die du Leidenschaft empfindest.
  • Wähle eine Nische basierend auf der Marktnachfrage.

Wähle je nach deinen Zielen die passende Methode aus. Nachdem du eine Nische gewählt hast, solltest du die geeigneten Produkte auswählen. Hier sind einige Möglichkeiten, um Produkte zu finden:

  • Nutze Tools wie das Dropshipping Bestseller Tool, Google Keyword Planner, Facebook Audience Insights oder Ahrefs.
  • Überprüfe Marktplätze: Die meistverkauften Nischen auf Amazon, eBay oder Etsy sind eine hervorragende Quelle, um rentable Produkte mit hoher Nachfrage und geringer Konkurrenz zu finden.
  • Berücksichtige die Saisonalität: Saisonale Trends und Feiertage können die Nachfrage nach Produkten erheblich beeinflussen.

2. Verstehe deine Kunden

Es ist entscheidend, deine Produktauswahl, Marketingbotschaften und deine gesamte Geschäftsstrategie an den Bedürfnissen und Vorlieben deiner Kunden auszurichten. Um dies zu erreichen, solltest du Käufer-Personas erstellen, die Demografie, Interessen, Schmerzpunkte und Kaufgewohnheiten umfassen.

Darüber hinaus solltest du Umfragen, Interviews oder Recherchen in sozialen Medien durchführen, um Feedback von deiner Zielgruppe zu sammeln. Es ist auch eine gute Idee, die Angebote deiner Mitbewerber und deren Kundenbewertungen zu studieren. Dies kann dir wertvolle Informationen liefern, um dein Geschäft zu verbessern und dich von der Konkurrenz abzuheben.

3. Wähle einen zuverlässigen Lieferanten

Sobald du deine Nische und Produkte festgelegt hast, musst du einen geeigneten Dropshipping-Anbieter finden. Dieser wird dir bei der Bestandsverwaltung und der Organisation des Versands zu den Kunden helfen. Daher ist es entscheidend, den besten Lieferanten auszuwählen.

Bei der umfangreichen Recherche nach potenziellen Lieferanten solltest du Folgendes berücksichtigen:

  • Produktangebot: Hochwertige Produkte, die vielfältig und genau beschrieben sind.
  • Lieferoptionen: Eine Vielzahl von Versandoptionen, die den Bedürfnissen aller Kunden entsprechen.
  • Bestellbearbeitungszeit: Schnelle und präzise Bearbeitung von Bestellungen.
  • Kundenfeedback: Positive Rückmeldungen von anderen Händlern.

Diese Faktoren wirken sich erheblich auf die Produktqualität und die Kundenzufriedenheit aus.

Vergiss nicht, Produktproben anzufordern, um die Qualität vor der Zusammenarbeit zu testen. Es ist auch eine gute Idee, mehrere Lieferanten zu wählen, um dein Produktangebot zu erweitern und das Risiko von Lieferkettenunterbrechungen zu minimieren.

4. Erstelle einen eCommerce-Shop

Ein professioneller eCommerce-Shop ist entscheidend, um deine Produkte effektiv zu bewerben und deine Zielgruppe zu erreichen. Ein gut gestalteter Shop hilft nicht nur dabei, deine Produkte zu präsentieren, sondern schafft auch Vertrauen bei den Kunden und steigert die Conversion-Raten.

Wähle eine der vertrauenswürdigsten E-Commerce-Plattformen für Dropshipping wie WooCommerce, Shopify oder BigCommerce. Optimiere dann deine Produktseiten mit hochwertigen Fotos, detaillierten Beschreibungen und überzeugendem Content, um die Kunden zu konvertieren. Ebenso wichtig sind benutzerfreundliche Faktoren wie nahtlose Navigation, mobile Responsivität und sichere Zahlungsmethoden, um die Conversion-Raten weiter zu steigern.

5. Vermarkte deine Produkte

In diesem wettbewerbsintensiven Markt reicht es nicht aus, nur gute Lieferanten und einen fertigen Shop zu haben. Kein Produkt verkauft sich von selbst, besonders nicht auf einem überfüllten Markt. Um erfolgreich zu sein, ist es entscheidend, dein Dropshipping-Geschäft aktiv zu bewerben und die richtigen Kunden anzusprechen.

Eine durchdachte Marketingstrategie kann den Unterschied ausmachen. Kombiniere digitale Marketingtechniken wie Social Media, E-Mail-Marketing und SEO, um herauszufinden, was bei deiner Zielgruppe ankommt. Vergiss nicht, deine Ergebnisse zu analysieren und deine Strategie anzupassen, um die Leistung zu verbessern. Dadurch wächst dein Geschäft nachhaltig und du kannst langfristigen Erfolg sichern.

Tipps für den Erfolg beim Dropshipping

Sobald dein Dropshipping-Business läuft, ist es entscheidend, sich auf Marketing und Betriebsabläufe zu konzentrieren, um Traffic zu generieren, Vertrauen aufzubauen und die Rentabilität zu maximieren. Hier sind einige wertvolle Tipps, die dir helfen werden, dein Dropshipping-Geschäft auf die nächste Stufe zu bringen:

1. Meistere Dein Marketing

Deine Online-Präsenz ist entscheidend für den Umsatz, da Dropshipping ohne die Kosten für stationäre Geschäfte auskommt. Doch eine große Herausforderung für Anfänger ist es, Traffic auf ihre Websites zu bringen, besonders in den ersten 6–12 Monaten, wenn die Markenbekanntheit noch niedrig ist. In dieser entscheidenden Phase solltest du digitale Marketingstrategien priorisieren, um deine Sichtbarkeit zu erhöhen und deine Marke aufzubauen.

  • Investiere in gezielte Werbung: Nutze Plattformen wie Facebook, Instagram, Google Ads und TikTok, um deine Zielgruppe direkt anzusprechen und deine Markenbekanntheit zu steigern.
  • Setze auf SEO: Optimiere deine Website für Suchmaschinen, damit potenzielle Kunden dich finden, wenn sie nach deinen Produkten suchen. SEO-Tipp: Achte darauf, dass deine Produktbeschreibungen klare, präzise Keywords enthalten.
  • Content-Marketing: Erstelle ansprechende Blogposts, Produktvideos oder Tutorials, um Vertrauen aufzubauen und eine tiefere Verbindung zu deinen potenziellen Kunden herzustellen.
  • Influencer-Partnerschaften: Arbeite mit Influencern in deiner Nische zusammen, um die Markenbekanntheit zu erhöhen und mehr Traffic auf deine Website zu lenken.

Indem du in gezielte digitale Marketingstrategien investierst, wirst du nicht nur deinen Traffic steigern, sondern auch deine Marke etablieren und die Grundlagen für langfristigen Erfolg legen.

2. Automatisiere Deinen Online-Shop

Automatisierung ist ein echter Game-Changer für Online-Shops, besonders im Dropshipping-Bereich. Viele Plattformen bieten bereits integrierte Automatisierungstools, aber auch wenn deine Plattform dies nicht tut, gibt es zahlreiche Drittanbieter-Plugins, die dir helfen können.

  • Automatisierung der Bestellabwicklung: Tools können Bestellungen automatisch verarbeiten, Versandbestätigungen versenden und Kunden über den Status ihrer Bestellungen informieren. So sparst du Zeit und minimierst Fehler.
  • Lagerbestandsverwaltung: Automatisiere die Lagerbestandsaktualisierungen, um sicherzustellen, dass du keine ausverkauften Produkte anbietest.
  • Kundennachrichten: Richte automatische E-Mails oder SMS-Benachrichtigungen für Bestellstatus, Versandverfolgung und Sonderaktionen ein.

Durch die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben kannst du deine Zeit für das Wachstum deines Geschäfts und die Pflege von Kundenbeziehungen nutzen.

3. Setze auf Exzellenten Kundenservice

Hochwertige Produkte, schneller Versand und effektives Marketing sind zwar wichtig, doch herausragender Kundenservice sorgt dafür, dass Kunden immer wieder zu dir zurückkehren. Der Aufbau einer loyalen Kundenbasis erfordert konsistente, professionelle Unterstützung.

So verbesserst du deinen Kundenservice:

  • Bleibe positiv und hilfsbereit: Geh jede Situation mit einer „Können-wir“-Einstellung an, selbst wenn du mit Beschwerden oder schwierigen Kunden zu tun hast.
  • Reagiere schnell: Kunden schätzen schnelle Antworten auf ihre Anfragen. Versuche, innerhalb von 24 Stunden zu antworten und nutze Live-Chat für schnellere Interaktionen.
  • Folge nach: Nachdem du ein Kundenproblem gelöst oder eine Bestellung erfüllt hast, solltest du immer nachfassen, um sicherzustellen, dass der Kunde zufrieden ist. Das zeigt, dass du dich kümmerst und hilft dir, langfristige Beziehungen aufzubauen.

Hervorragender Kundenservice kann einmalige Käufer in treue, wiederkehrende Kunden verwandeln und somit deine Kundenbindung und den Customer Lifetime Value steigern.

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Mila Petrov

Mila Petrov

Autorin

Mila Petrov ist E-Commerce- und Marketing-Expertin mit über 13 Jahren Erfahrung. Als Gründungsberaterin und zertifizierte E-Commerce-Spezialistin hilft sie Unternehmen, erfolgreiche Strategien für Produktentwicklung, Branding und Kundengewinnung zu entwickeln und nachhaltig zu wachsen.

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