Dropshipping ohne Risiko: Wie du Betrüger auf Anhieb erkennst
von Mila Petrov23.12.2024
Dropshipping-Betrüger sind weit verbreitet. Mit diesem unverzichtbaren Leitfaden lernst du, wie du sie erkennst und dich davor schützt. Oft tappen Dropshipper in die Falle von Fake-Großhändlern, gefälschten Produkten oder überhöhten Versandkosten. Um dich davor zu bewahren, solltest du Anbieter genau prüfen und ihre Seriosität verifizieren. Lies weiter, um mehr über typische Betrügereien und effektive Schutzmaßnahmen zu erfahren.
Als jemand, der selbst einen Dropshipping-Shop betrieben hat, stand ich schon kurz davor, auf verschiedene Betrügereien hereinzufallen. Mein Ziel ist es, dir zu helfen, diese Fehler von Anfang an zu vermeiden und einen reibungslosen Start ins Dropshipping zu ermöglichen.
In diesem Artikel sprechen wir über:
- Die häufigsten Dropshipping-Betrügereien.
- Wie du sie erkennst und ihnen vorbeugst.
- Typische Betrugsmaschen auf Social Media.
- Was zu tun ist, wenn du Opfer eines Betrugs wirst.
- Abschließend: Wie du dich langfristig vor allen Arten von Betrug schützen kannst.
Los geht’s!
Inhaltsverzeichnis
Die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Beitrag:
- Überprüfe immer die Seriosität eines Lieferanten, bevor du größere Bestellungen aufgibst.
- Bestelle Produktmuster, um dich vor gefälschten Waren zu schützen.
- Prüfe Verträge und Rechnungen sorgfältig, um versteckte Gebühren zu vermeiden.
- Hinterfrage drastisch überhöhte Versandkosten, um deine Gewinnmargen zu sichern.
- Minimiere geteilte Kundendaten, um Sicherheitslücken und Betrug vorzubeugen.
Ist Dropshipping insgesamt ein Betrug?
Nein, Dropshipping ist ein legitimes Geschäftsmodell. Allerdings gibt es viele Anbieter im Internet (Lieferanten und Influencer), die dich betrügen könnten.
8 Tricks von Dropshipping-Betrügern, auf die du achten solltest
Achte auf diese typischen Dropshipping-Betrügereien:
- Nicht lizenzierte Produkte: Großhändler verkaufen gefälschte Waren und du läufst Gefahr, rechtliche Probleme zu bekommen.
- Verborgene Gebühren durch den Lieferanten: Großhändler fügen nach Bestellaufgabe unerwartete Gebühren hinzu.
- Großhändler verschicken andere Artikel als bestellt: Kunden erhalten falsche Produkte, was zu Rücksendungen und Rückbuchungen führt.
- Fake-Großhändler: Betrüger geben sich als Großhändler aus und kassieren Geld, ohne Produkte zu versenden.
- Nicht vorrätige Produkte: Großhändler werben mit Produkten, die sie gar nicht haben, was zu Verzögerungen und Stornierungen führt.
- Diebstahl von Kundendaten: Fake-Unternehmen stehlen Kreditkarten- und persönliche Informationen von Kunden.
- Überhöhte Versandkosten: Dropshipper werden mit enormen Versandgebühren belastet.
- Chargeback-Betrug: Kunden beanspruchen unberechtigt, dass sie die Produkte nicht erhalten haben.
Diese Betrügereien betreffen insbesondere Dropshipper, die gerade einen Shop starten. In diesem Beitrag erkläre ich diese Betrügereien im Detail und gebe dir wertvolle Tipps, wie du sie erkennen und vermeiden kannst.
1. Nicht lizenzierte Produkte
🔎 So erkennst du es:
- Fälschung erkennen: Dies hängt vom Produkt ab. Suche nach Tutorials, wie du gefälschte Produkte erkennen kannst.
- Gibt es Bewertungen?: Fehlende Bewertungen bei einer bekannten Marke sollten stutzig machen.
✔️ So vermeidest du es:
- Überprüfe Lieferanten sorgfältig: Fordere Dokumente an, die die Beziehung des Lieferanten zur Marke oder dem Hersteller belegen.
- Authentizität prüfen: Wenn es sich um Markenprodukte handelt, fordere Nachweise über Lizenzvereinbarungen an und verifiziere die Angaben des Lieferanten.
- Bestelle Muster: Kaufe Muster, bevor du größere Bestellungen aufgibst, um Qualität und Übereinstimmung mit der echten Marke zu überprüfen.
- Setze auf seriöse Lieferanten: Suche nach Lieferanten mit positiven Bewertungen, Transparenz und einem klaren Hintergrund.
Oft bieten Lieferanten beliebte Markenprodukte zu niedrigen Preisen an, was verlockend wirkt, aber diese Artikel sind fast immer gefälschte Nachahmungen. Der Verkauf solcher Produkte verstößt gegen das geistige Eigentum und kann zu Klagen, hohen Strafen und einem irreparablen Rufschaden führen. In einigen Fällen kann es sogar zu Gefängnisstrafen kommen.
Die einfachste Methode, um festzustellen, ob ein Produkt gefälscht ist, ist, die Bewertungen zu überprüfen oder Dokumente anzufordern.
💡 Tipp: Fordere Dokumente an und bestelle Produktmuster, um sicherzustellen, dass du keine gefälschten Markenprodukte verkaufst.
2. Verborgene Gebühren durch den Großhändler
🔎 So erkennst du es:
- Kleingedrucktes lesen: Achte auf Vertragsbedingungen, die zusätzliche Kosten angeben, die möglicherweise nicht sofort ersichtlich sind.
- Vage Formulierungen erkennen: Begriffe wie „Servicegebühren“ oder „Bearbeitungsgebühren“ sollten genau hinterfragt werden.
✔️ So vermeidest du es:
- Verhandle im Voraus: Besprich alle möglichen Gebühren vor Vertragsabschluss und wehre dich gegen unfaire Kosten.
- Stelle detaillierte Fragen: Fordere deinen Lieferanten zu einer vollständigen Aufschlüsselung der Kosten pro Produkt auf.
- Rechungen genau prüfen: Überprüfe regelmäßig deine Rechnungen und reklamiere unbekannte Gebühren sofort beim Lieferanten.
Nach der Bestellung bei deinem Dropshipping-Lieferanten entdeckst du vielleicht, dass unerwartete Gebühren zu deiner Rechnung hinzugefügt wurden. Diese versteckten Kosten können Dinge wie Bearbeitungsgebühren, Verpackungskosten oder zusätzliche Versandgebühren umfassen und deine Gewinnmargen erheblich schmälern.
💡 Tipp: Lese Verträge genau durch und stelle Fragen, um versteckte Gebühren zu vermeiden.
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3. Großhändler verschicken andere Artikel als bestellt
🔎 So erkennst du es:
- Bestelle inkognito: Platziere Testbestellungen unter verschiedenen Namen oder Adressen, um zu überprüfen, ob die Qualität mit den Mustern übereinstimmt.
- Bewertungen prüfen: Suche nach Beschwerden online, in denen Lieferanten für Produktänderungen oder Qualitätsmängel verantwortlich gemacht werden.
- Muster inspizieren: Vergleiche kleine Details der Muster mit den Produkten, die deine Kunden erhalten. Achte auf Unterschiede in Materialien, Verarbeitung und Gesamtqualität.
✔️ So vermeidest du es:
- Wähle Lieferanten sorgfältig aus: Achte auf Lieferanten mit einem etablierten Ruf, verifizierbaren Bewertungen und einer Geschichte der Qualitätskontinuität.
- Dokumentiere alles: Halte detaillierte Aufzeichnungen, Fotos und Beschreibungen von Mustern fest, um im Fall von Produktabweichungen belegen zu können, dass der Lieferant die falschen Produkte geschickt hat.
- Überprüfe die Konsistenz: Bestelle über einen längeren Zeitraum hinweg mehrere Muster, um sicherzustellen, dass der Lieferant Qualitätsstandards aufrechterhält.
- Ziehe einen QA-Agenten in Betracht: Wenn möglich, engagiere einen Drittanbieter für Qualitätskontrollen, der die Produkte vor dem Versand inspiziert.
Unfaire Lieferanten könnten dir hochwertige Muster senden, aber später minderwertige oder falsche Produkte an deine Kunden verschicken. Diese „Lockvogel-Taktik“ kann deinem Ruf schaden und zu Rückbuchungen und Verlusten führen.
💡 Tipp: Bestelle Produkte mit unterschiedlichen Namen und Adressen, um sicherzustellen, dass dein Lieferant nicht minderwertige Varianten an deine Kunden sendet.
4. Fake-Großhändler
🔎 So erkennst du es:
- Inkonsequente Informationen: Achte auf Unstimmigkeiten zwischen dem angegebenen Standort des Unternehmens und den Kontaktdaten.
- Fehlende Geschäftsregistrierung: Betrüger geben selten verifizierbare Registrierungsdetails oder notwendige Geschäftslizenzen an.
- Unrealistische Preise: Sei vorsichtig bei Preisen, die deutlich unter den Marktpreisen für ein bestimmtes Produkt liegen.
- Schlechte Bewertungen oder gar keine: Überprüfe, ob es genuine negative Bewertungen gibt und achte auf Muster bei Kundenbeschwerden.
✔️ So vermeidest du es:
- Überprüfe gründlich: Fordere Unternehmensregistrierungsdokumente, Steuer-ID und Referenzen an. Vergleiche die Informationen mit bekannten Quellen.
- Verwende vertrauenswürdige Verzeichnisse: Plattformen wie Worldwide Brands bieten verifizierte Listen von legitimen Großhändlern.
- Vergleiche Preise: Informiere dich über den Standardgroßhandelspreis für deine Produkte, um unüblich niedrige Angebote zu erkennen.
- Bestelle Muster: Überprüfe die Qualität und Zuverlässigkeit des Lieferanten, bevor du größere Bestellungen aufgibst.
- Nutze Erweiterungen: Lade kostenlose Chrome-Erweiterungen wie Up Assistant herunter, um die Historie von Lieferanten auf Seiten wie AliExpress zu prüfen.
Falsche Großhändler erstellen oft professionell aussehende Webseiten und bieten gefälschte Produktmuster an, um vertrauenswürdig zu erscheinen. Sobald du eine Bestellung aufgibst, verschwinden sie möglicherweise mit deinem Geld oder versenden die falschen Produkte.
💡 Tipp: Überprüfe die Unternehmensinformationen und achte auf Unstimmigkeiten, um sicherzustellen, dass du bei einem seriösen Lieferanten bestellst.
5. Nicht vorrätige Produkte
🔎 So erkennst du es:
- Inkonstante Verfügbarkeit: Wenn Produkte häufig als „nicht vorrätig“ angezeigt werden, ist das ein Warnsignal.
- Lange Lieferzeiten: Achte auf ungewöhnlich lange Versandverzögerungen, die im Voraus angegeben werden.
- Kundenbeschwerden: Negative Bewertungen über nicht erfüllte Bestellungen sind ein deutliches Warnzeichen.
✔️ So vermeidest du es:
- Robuste Bestandsverwaltungssysteme: Arbeite mit Lieferanten zusammen, die transparente, Echtzeit-Bestandsverwaltung anbieten oder nutze Automatisierungstools.
- Kommunikation ist entscheidend: Stelle klare Kommunikationskanäle sicher, um sofort über Bestandsprobleme informiert zu werden.
- Lieferanten gründlich prüfen: Wähle Lieferanten mit positivem Ruf und guten Kundenbewertungen.
- Muster vor dem Verkauf: Bestelle immer Produktmuster, um die Qualität zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Artikel vorrätig sind, bevor du sie deinen Kunden anbietest.
Einige Lieferanten locken dich mit Produkten, die sie gar nicht auf Lager haben. Nachdem du Bestellungen aufgenommen hast, kommt es zu langen Verzögerungen oder sie verschwinden ganz, was dich mit enttäuschten Kunden und möglichen Rückbuchungen zurücklässt.
Diese Betrüger setzen darauf, dass Dropshipper ihre Lieferanten nicht gründlich prüfen und keine Echtzeit-Zugriffe auf die Bestände haben.
💡 Tipp: Nutze Bestandsverwaltungssysteme in Echtzeit, um sicherzustellen, dass deine Lieferanten nicht dein Geld kassieren, ohne die Produkte zu versenden.
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6. Diebstahl von Kundendaten
🔎 So erkennst du es:
- Kundenbeschwerden: Überwache die Kommunikation deiner Kunden auf Berichte über betrügerische Abbuchungen, Identitätsdiebstahl oder Spam, die mit Bestellungen aus deinem Shop in Verbindung stehen.
- Sicherheitsprobleme bei Lieferanten: Achte auf Meldungen über Datenlecks oder Sicherheitslücken, die mit deinen Lieferanten in Verbindung stehen.
✔️ So vermeidest du es:
- Gründliche Lieferantenprüfung: Untersuche vor der Partnerschaft den Ruf des Lieferanten, deren Datenschutzrichtlinien und Sicherheitsprotokolle. Suche nach denen, die nachweislich Daten schützen.
- Minimiere die Weitergabe von Daten: Gib dem Lieferanten nur die unbedingt notwendigen Kundendaten für den Versand.
- Sichere Zahlungsmethoden: Nutze Zahlungsanbieter, die den Datenschutz der Kunden priorisieren und den Umfang der gespeicherten Daten minimieren.
- Kundenkommunikation: Sei transparent mit deinen Kunden darüber, wie ihre Daten verwendet werden. Biete ihnen Optionen, um die Weitergabe von nicht notwendigen Daten abzulehnen.
Bei einer Bestellung mit einem Dropshipping-Lieferanten gibst du sensible Kundendaten (Name, Adresse, oft Kreditkarteninformationen) für die Auftragsabwicklung weiter. Unseriöse Lieferanten könnten diese Daten aufbewahren und missbrauchen – sie verkaufen oder verwenden sie für eigene betrügerische Aktivitäten.
Du solltest proaktiv gegen diesen Betrug vorgehen, da du bei Verstößen gegen Datenschutzgesetze (z. B. DSGVO) ernsthafte rechtliche Probleme bekommen kannst.
💡 Tipp: Minimiere die Weitergabe von Daten an deinen Lieferanten und informiere deine Kunden klar über den Umgang mit ihren Daten in der Datenschutzerklärung auf deiner Webseite.
7. Überhöhte Versandkosten
🔎 So erkennst du es:
- Fehlende Transparenz: Lieferanten vermeiden es, klare Versandkosten anzugeben, oder die Geschäftsbedingungen sind vage.
- Unterschiedliche Raten: Versandkosten schwanken stark oder sind im Vergleich zu den marktüblichen Preisen deutlich zu hoch.
✔️ So vermeidest du es:
- Lass dir vorab Versandangebote machen: Fordere vor der Bestellung eines größeren Auftrags Versandkosten an, die genaue Stückzahlen und Bestimmungsorte beinhalten.
- Vergleiche Versandanbieter: Nutze verschiedene Versandkostenrechner und vergleiche die Tarife der Anbieter, um zu prüfen, ob die Versandkosten deines Lieferanten realistisch sind.
- Verhandle und dokumentiere: Kläre Versandbedingungen im Voraus. Vereinbare alles schriftlich, einschließlich geschätzter Versandkosten und eventueller zusätzlicher Gebühren.
- Regelmäßige Überprüfung: Überwache die tatsächlichen Versandkosten und vergleiche sie mit den vereinbarten Raten. Bei Abweichungen reagierst du sofort.
Einige Lieferanten bieten Produkte zu tollen Preisen an, aber wenn es um den Versand geht, treiben sie die Versandkosten in die Höhe. Das frisst deine Gewinnmargen auf und macht deine Preise weniger wettbewerbsfähig, was sich negativ auf deine Verkäufe auswirkt.
💡 Tipp: Achte darauf, die tatsächlichen Versandkosten zu überwachen, um sicherzustellen, dass dein Lieferant die Versandkosten nicht unnötig in die Höhe treibt.
8. Chargeback-Betrug
🔎 So erkennst du es:
- Anstieg von Chargebacks: Überwache deine Konten auf ungewöhnlich viele Chargeback-Anfragen.
- Kundenkommunikation: Achte auf Beschwerden oder Probleme, die Kunden äußern, da diese oft Vorboten von Chargebacks sind.
✔️ So vermeidest du es:
- Wähle Lieferanten mit Sorgfalt: Arbeite mit Lieferanten zusammen, die schnell versenden, um Kundenstreitigkeiten zu minimieren.
- Klare Produktbeschreibungen: Stelle sicher, dass deine Webseite genaue Beschreibungen und Bilder bietet, um Diskrepanzen zu vermeiden.
- Exzellenter Kundenservice: Gehe proaktiv auf Kundenanliegen ein, um zu verhindern, dass diese zu Chargebacks führen.
- Dokumentiere alles: Bewahre Aufzeichnungen von Bestellungen, Versand und Kundenkommunikation auf, um ungerechtfertigte Chargebacks anzufechten.
- Automatisierung von Chargebacks: Überlege, Chargeback-Management-Tools zu nutzen, die dir helfen, ungerechtfertigte Chargebacks zu überwachen, zu verwalten und zu bekämpfen.
Ein Kunde gibt eine Bestellung auf, aber nachdem er das Produkt erhalten hat, fordert er eine betrügerische Rückbuchung bei seiner Bank. Er könnte behaupten, dass der Artikel nie angekommen ist, stark vom Beschreibungstext abweicht oder die Abbuchung unautorisiert war.
Das führt dazu, dass du sowohl das Geld als auch das Produkt verlierst. Und zu viele Chargebacks können dazu führen, dass dein Account von Zahlungsanbietern gesperrt wird.
Es gibt auch Fälle, in denen Kunden Chargebacks einreichen, ohne betrügerische Absichten – zum Beispiel weil sie den Kauf vergessen haben oder verwirrt sind. Doch oft sind es Betrüger, die das Chargeback-System ausnutzen, da Banken oder Zahlungsanbieter häufig zugunsten des Kunden entscheiden.
💡 Tipp: Chargebacks sind eine Realität, aber proaktive Maßnahmen und die richtigen Tools können deinem Unternehmen helfen, Verluste zu minimieren.
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Wie du Dropshipping-Betrüger auf Social Media erkennst
Wenn du gerade dabei bist einen Dropshipping-Shop zu starten, ist der erste Betrug auf dieser Liste der einzige, um den du dich wirklich sorgen musst. Aber auch die anderen Betrügereien solltest du kennen, um nicht versehentlich solche Maschen gegenüber deinen Kunden anzuwenden – einige davon haben sogar zu Haftstrafen geführt.
In diesem Abschnitt schauen wir uns die typischen Betrügereien auf Social Media an:
- Fake „Gurus“: Menschen, die sich als Experten ausgeben und unrealistische Einkommensversprechen mit minimalem Aufwand machen.
- Irreführende Produktvorführungen: Produkte werden in einer übertrieben positiven Weise präsentiert, ohne die Mängel offen zu legen.
- Influencer-Promotion ohne Transparenz: Influencer werben für Dropshipping-Shops, ohne zu erwähnen, dass es sich um bezahlte Werbung handelt.
- Schadhafte Websites in Profilen verlinkt: Gurus bewerben minderwertige Websites, die gefälschte Produkte oder nicht erfüllte Bestellungen anbieten.
Lass uns diese Betrügereien nun näher betrachten.
1. Fake „Gurus“ (Versprechungen, dass du schnell reich wirst)
🔎 Wie man sie erkennt:
Sei vorsichtig bei Personen, die ihren luxuriösen Lebensstil zur Schau stellen und unrealistische Einkommensniveaus garantieren.
🛡️ Wie man sich schützt:
Suche nach Bewertungen von Quellen außerhalb des Kreises des „Gurus“ (auf ihrer Website, sozialen Medien usw.). Recherchiere nach unabhängigen Meinungen und Erfahrungen.
TikTok und Instagram sind zu einem Nährboden für selbsternannte Dropshipping-Gurus geworden, die ahnungslose Opfer mit Videos von teuren Uhren und Sportwagen locken. Hier sind die typischen Methoden, die diese Betrüger anwenden:
- Falsche Narrative: Sie zeigen einen luxuriösen Lebensstil, oft mit gemieteten Autos und Häusern, und behaupten, ihren Erfolg durch geheime Dropshipping-Methoden erreicht zu haben.
- Hochdruck-Verkaufstaktiken: Sie drängen auf teure Kurse oder Mentorenprogramme, die behaupten, der einzige „wahre“ Weg zur finanziellen Freiheit zu sein. Diese Ressourcen enthalten oft veraltete oder leicht zugängliche Informationen.
- Vorlagen-Shops und gesättigte Nischen: Viele dieser Gurus verkaufen vorgefertigte Shops in überfüllten Märkten.
- Fehlende Unterstützung: Sobald du den Kurs gekauft hast, verschwindet der Guru oft und lässt dich mit einem generischen Shop und ohne Anleitung zurück.
Sei vorsichtig bei jedem auf Social Media, der ein narrensicheres System für schnellen Dropshipping-Reichtum verspricht. Statt dich von diesen „Gurus“ verführen zu lassen, erkenne die Warnsignale: Luxusleben, unrealistische Einkommensversprechen und der Druck, teure Kurse zu kaufen.
💡 Tipp: Es ist fast immer ein Warnsignal, wenn Social Media-Influencer behaupten, dass Dropshipping garantiert zu einem luxuriösen Lebensstil führen wird.
2. Irreführende Produktvorführungen
🔎 Wie man sie erkennt:
- Zu gut, um wahr zu sein: Achte auf Videos, die ein Produkt als revolutionär oder viel besser darstellen als alles andere auf dem Markt. Prüfe, ob die Vorteile des Produkts realistisch sind.
- Fehlende unabhängige Bewertungen: Wenn du keine Bewertungen außerhalb der Website des Verkäufers oder seiner sozialen Medien findest, ist das ein großes Warnzeichen.
🛡️ Wie man sich schützt:
Verwende Tools wie die Google Bildersuche, um herauszufinden, ob die Produktbilder oder -videos bereits anderswo verwendet wurden. So erkennst du, ob der Verkäufer Stockfotos oder irreführend bearbeitetes Material verwendet.
Dieser Betrug ist besonders relevant, wenn du Produkte für Dropshipping einkaufst.
Betrüger kaufen oft billige, generische Produkte von Plattformen wie AliExpress und präsentieren sie als bahnbrechende Innovationen. Sie nutzen täuschende Bearbeitung, Kameratricks oder bezahlte Schauspieler, um Produktvorführungen zu erstellen, die die Merkmale und den Nutzen des Produkts übertreiben.
Das Ziel ist es, Hype und Dringlichkeit zu erzeugen und den Eindruck zu vermitteln, dass „dies das nächste große Ding“ ist, was zu impulsiven Käufen führt.
💡 Tipp: Wenn du Dropshipping-Produkte kaufst, suche nach den Bildern im Internet, um herauszufinden, ob sie bereits anderswo verwendet wurden.
3. Influencer-Promotion ohne Transparenz
🔎 Wie man sie erkennt:
Sei misstrauisch, wenn Influencer ein Produkt stark bewerben, ohne offen zu legen, ob es sich um eine bezahlte Partnerschaft handelt oder ob sie finanzielle Interessen an der Marke haben. Legitime Promotionen enthalten oft Hinweise wie „Anzeige“ oder „sponsored“.
🛡️ Wie man sich schützt:
Bevor du aufgrund einer Influencer-Empfehlung kaufst, suche nach Bewertungen aus anderen Quellen.
Viele Influencer auf Social Media bewerben Dropshipping-Produkte, ohne offen zu legen, dass sie dafür bezahlt werden oder eine Beteiligung am Dropshipping-Geschäft haben. Sie schaffen eine falsche Authentizität, indem sie ein Produkt hypen und es wie eine echte Empfehlung erscheinen lassen.
Das Problem: Die beworbenen Produkte sind oft von minderer Qualität, überteuert oder haben lange Lieferzeiten. Unwissende Follower, die aufgrund der Empfehlung kaufen, erhalten enttäuschende Produkte und fühlen sich betrogen.
💡 Tipp: Wenn ein Influencer ein Produkt bewirbt, achte auf Hinweise auf Sponsoren. Andernfalls könnten sie nicht transparent über ihre finanziellen Interessen sein.
4. Verdächtige Websites in Profilen verlinkt
🔎 Wie man sie erkennt:
Sei vorsichtig bei Websites, die unglaublich niedrige Preise für markenrechtlich geschützte oder angesagte Produkte anbieten. Diese sind wahrscheinlich zu gut, um wahr zu sein, und könnten gefälschte Waren verkaufen.
🛡️ Wie man sich schützt:
Recherchiere gründlich, bevor du auf einer durch Social Media beworbenen Website einkaufst. Suche nach Bewertungen auf unabhängigen Websites und achte auf mögliche Warnsignale.
Viele betrügerische Dropshipping-Gurus bewerben Produkte über zweifelhafte Websites, die in ihren Profilen verlinkt sind. Diese Betrügereien funktionieren oft auf folgende Weise:
- Gefälschte Waren: Der Betrüger bewirbt beliebte Markenprodukte zu stark reduzierten Preisen. Die gelieferten Produkte sind jedoch höchstwahrscheinlich Nachahmungen.
- Nicht-Lieferung: Nach der Bestellung erhältst du möglicherweise nie das Produkt. Der Betrüger verschwindet, und du bleibst ohne Ware und Geld zurück.
- Datendiebstahl: Verdächtige Websites haben oft schlechte Sicherheitsmaßnahmen, die deine persönlichen und finanziellen Informationen gefährden können.
Bevor du auf einer durch Social Media beworbenen Website einkaufst, überprüfe unbedingt, ob die Seite eine SSL-Verschlüsselung hat (erkennbar am Schloss-Symbol in der Browserzeile und „HTTPS“ in der URL).
💡 Tipp: Wenn eine Website verdächtig aussieht, vermeide den Kauf.
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Was tun, wenn du Opfer eines Dropshipping-Betrugs wirst?
Wenn du Opfer eines Dropshipping-Betrugs geworden bist, gibt es mehrere Schritte, die du unternehmen kannst, um dich zu schützen und den Betrug zu melden.
1. Beweise sammeln:
Zunächst solltest du alle relevanten Beweise sichern: Sammle Bestellbestätigungen, Quittungen und Screenshots von irreführenden Produktbeschreibungen oder falschen Versprechungen. Speichere auch alle E-Mails, Chat-Verläufe und Nachrichten aus sozialen Medien mit dem Anbieter oder „Guru“.
2. Website und Kontaktdaten aufzeichnen:
Notiere dir die URL der Website, den Namen des Unternehmens (sofern vorhanden) sowie alle Kontaktinformationen.
3. Disput bei Zahlungsplattformen einreichen:
Wenn du über eine Zahlungsplattform wie PayPal bezahlt hast, öffne einen Disput und erkläre das betrügerische Verhalten.
4. Den Betrug melden bei den folgenden Stellen:
In Europa und Deutschland gibt es mehrere Stellen, bei denen du Dropshipping-Betrug melden kannst, um zu helfen, ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern. Hier sind einige wichtige Anlaufstellen:
- Verbraucherzentrale: Die deutschen Verbraucherzentrale bieten Beratungen und Unterstützung bei Betrugsfällen an. Du kannst die Verbraucherzentralen in deinem Bundesland kontaktieren, um den Betrug zu melden und mögliche rechtliche Schritte zu erfahren. Weitere Infos findest du auf verbraucherzentrale.de.
- Bundesnetzagentur: Wenn du von einem betrügerischen Online-Shop betroffen bist, kannst du den Vorfall auch bei der Bundesnetzagentur melden, die für die Regulierung und Überwachung von E-Commerce und Internetdiensten zuständig ist. Besuche bundesnetzagentur.de für weitere Informationen.
- Europäische Verbraucherzentren (EVZ): Falls der Betrug von einem Anbieter außerhalb Deutschlands (z. B. aus einem anderen EU-Land) stammt, kannst du das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) kontaktieren. Sie bieten kostenlose Hilfe und unterstützen Verbraucher in grenzüberschreitenden Fällen. Weitere Infos gibt es auf eu-verbraucher.de.
- Zentrale Anlaufstelle für Betrugsfälle (ZAB): In Deutschland gibt es die Zentrale Anlaufstelle für Betrugsfälle, bei der du Online-Betrügereien melden kannst. Diese Anlaufstelle arbeitet mit den deutschen Behörden zusammen, um Betrüger zu identifizieren und deren Aktivitäten zu stoppen.
- Europol: Wenn der Betrug international ist und auf kriminelle Netzwerke zurückzuführen ist, kannst du den Vorfall auch an Europol melden. Sie arbeiten mit den Strafverfolgungsbehörden der EU zusammen, um Online-Betrüger zu verfolgen. Besuche europol.europa.eu für weitere Details.
- Online-Plattformen: Wenn du über Plattformen wie eBay, Amazon oder andere Online-Marktplätze betrogen wurdest, kannst du den Betrug direkt bei der Plattform melden. Diese Plattformen haben eigene Teams, die betrügerische Verkäufer identifizieren und deren Konten sperren.
Die Meldung des Betrugs an diese Stellen hilft nicht nur dir, sondern trägt auch dazu bei, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und zukünftige Betrugsversuche zu verhindern.
5. Rechtliche Schritte einleiten:
Konsultiere einen Anwalt, der sich auf Verbraucherbetrug spezialisiert hat, um herauszufinden, ob es möglich ist, rechtliche Schritte einzuleiten.
Die oben genannten Stellen sind hauptsächlich für Unternehmen innerhalb Deutschlands und Europa relevant. In Österreich beispielsweise können sich Betroffene an das Anti-Betrugszentrum ihres Landes wenden. Personen in anderen Ländern sollten nach den entsprechenden Meldestellen ihrer Regierung suchen.
Viele der Unternehmen, die Betrug betreiben, befinden sich wahrscheinlich außerhalb der EU – häufig in Ländern wie China. In solchen Fällen gibt es nicht viel, was du tun kannst, außer die Handelsabteilung der Botschaft des betreffenden Landes zu kontaktieren. Wenn das Unternehmen, das dich betrogen hat, also aus China stammt, würdest du die chinesische Botschaft kontaktieren. Ob sie etwas unternehmen werden, ist ungewiss.
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Wie du dich vor Dropshipping-Betrügereien schützt
Abgesehen von den bereits genannten Tipps gibt es einige grundlegende Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um dich vor Dropshipping-Betrügereien zu schützen:
- Überprüfe die Echtheit von Käuferbewertungen: Achte auf Bewertungen auf der Website des Anbieters sowie auf externen Plattformen wie dem Better Business Bureau.
- Stelle sicher, dass du eine solide Kommunikationslinie hast: Teste die Reaktionsfähigkeit und Erreichbarkeit des Anbieters, bevor du große Bestellungen tätigst.
- Nutze Echtzeit-Inventarmanagement: Setze Software wie Linnworks ein, die die Bestände zwischen deinem Shop und dem Anbieter synchronisiert. So vermeidest du Überverkäufe und Enttäuschungen durch fehlende Artikel.
- Dokumentiere ALLES: Bewahre Aufzeichnungen aller Kommunikationen, Bestellungen, Rechnungen, Versandinformationen und Kundeninteraktionen auf. Diese sind äußerst wertvoll im Falle von Streitigkeiten oder Rückbuchungen.
Die meisten dieser Punkte sind gesunder Menschenverstand und bedürfen keiner weiteren Erklärung. Aber dieser nächste Punkt ist besonders wichtig.
Unternehmenslizenz überprüfen
Fordere den Anbieter auf, eine Kopie seiner Geschäftslizenz oder Registrierungsdokumente bereitzustellen. Seriöse Anbieter sollten diese Dokumente problemlos vorlegen können. Wenn der Anbieter diese verweigert oder keine Angaben macht, solltest du einen anderen Anbieter in Betracht ziehen.
Für deutsche und europäische Unternehmen hast du folgende Optionen:
- Handelsregisterauszug: In Deutschland kannst du die Handelsregisterauszüge eines Unternehmens überprüfen. Diese Auszüge geben Informationen über die rechtliche Existenz und den Status eines Unternehmens. Du kannst die Daten auf der offiziellen Handelsregister-Website einsehen: Handelsregister.de.
- Industrie- und Handelskammer (IHK): In Deutschland sind viele Unternehmen Mitglieder der Industrie- und Handelskammer. Du kannst bei der zuständigen IHK nachfragen, ob das Unternehmen registriert ist und in welchem rechtlichen Rahmen es tätig ist. Weitere Informationen gibt es auf ihk24.de.
- Europäisches Unternehmensregister: Für Unternehmen außerhalb Deutschlands in der EU kannst du das Europäische Unternehmensregister konsultieren. Diese Plattform bietet Zugang zu offiziellen Unternehmensdaten aus vielen europäischen Ländern. Besuche ebr.org für weitere Informationen.
- Drittanbieter-Verifizierungsdienste: Du kannst auch spezialisierte Drittanbieter wie Creditsafe oder Dun & Bradstreet nutzen, um die Bonität und Existenz eines Unternehmens zu überprüfen. Diese Dienste bieten umfassendere Prüfungen und helfen dir, die Seriösität eines Anbieters besser einzuschätzen.
Für Unternehmen aus außerhalb der EU, wie z. B. aus China, gibt es ebenfalls einige Möglichkeiten zur Überprüfung:
- Verwendung von QiChaCha: Wenn du ein Unternehmen in China überprüfen möchtest, kannst du das Tool QiChaCha verwenden. Beachte jedoch, dass du die App herunterladen musst, um Informationen zu finden, und die Seite ist auf Mandarin-Chinesisch. Dennoch kann dieses Tool dir nützliche Informationen zu einem Unternehmen liefern, wie zum Beispiel die „aktive Registrierung“.
- National Enterprise Credit Information Publicity System: Für chinesische Unternehmen kannst du auch das National Enterprise Credit Information Publicity System nutzen, aber auch hier ist die Seite in Mandarin und erfordert ein gewisses Maß an Recherche.
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Warum viele Menschen glauben, dass Dropshipping ein Betrug ist
Es gibt verschiedene Gründe, warum viele Menschen glauben, dass Dropshipping ein Betrug ist:
- Unrealistische Erwartungen: Viele Online-Anzeigen und „Gurus“ bewerben Dropshipping als eine Methode, um schnell reich zu werden, und versprechen enorme Gewinne bei minimalem Aufwand.
- Dubiose Anbieter: Einige Anbieter stellen sich fälschlicherweise als zuverlässige Großhändler dar, obwohl sie in Wirklichkeit nur Mittelsmänner oder unzuverlässige Unternehmen sind.
- Geringe Einstiegshürden: Die einfache Einrichtung eines Dropshipping-Shops zieht sowohl legitime Unternehmer als auch unerfahrene Personen an, die auf der Suche nach schnellem Geld sind.
- Fokus auf „trendige“ Produkte: Viele Dropshipper jagen kurzfristigen Trends und verkaufen generische Produkte.
Dropshipping an sich ist ein legitimes Geschäftsmodell. Wie in jeder Branche sollte man jedoch Vorsicht walten lassen und seine Hausaufgaben machen.
💡 Tipp: Dropshipping wird oft als Betrug wahrgenommen, aufgrund unrealistischer Erwartungen, dubioser Anbieter, niedriger Einstiegshürden und dem Fokus auf „trendige“ Produkte. Mit der richtigen Sorgfalt ist es jedoch ein legitimes Geschäftsmodell, so wie jedes andere im Internet sein.
Fazit
Dropshipping kann ein rentables Geschäftsmodell sein, wenn du sorgfältig planst. Achte darauf, deine Anbieter gründlich zu überprüfen, die Produktqualität zu priorisieren und die Kundendaten zu schützen. Durch Wachsamkeit kannst du teure Betrügereien vermeiden und einen erfolgreichen Dropshipping-Shop aufbauen.
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Mila Petrov
Autorin
Mila Petrov ist E-Commerce- und Marketing-Expertin mit über 13 Jahren Erfahrung. Als Gründungsberaterin und zertifizierte E-Commerce-Spezialistin hilft sie Unternehmen, erfolgreiche Strategien für Produktentwicklung, Branding und Kundengewinnung zu entwickeln und nachhaltig zu wachsen.
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Was ist Dropshipping? Dropshipping ist ein Geschäftsmodell im E-Commerce, bei dem Händler Produkte verkaufen, ohne diese auf Lager zu haben. Stattdessen wird die Bestellung direkt vom Lieferanten an den Kunden verschickt. Vorteile sind geringe Anfangsinvestitionen und...
Ist Dropshipping in 2025 noch profitabel?
01.01.2025 | E-Commerce, Marketing
Du fragst dich, ob Dropshipping heutzutage noch profitabel ist? Die Antwort lautet: Ja, es kann sehr profitabel sein, aber es hängt von vielen Faktoren ab. Es erfordert sorgfältige Planung, Forschung und harte Arbeit, um erfolgreich zu sein. Mit Dropshipping kannst du...
Die meistgekauften Produkte im Internet: Produktideen für 2025
01.01.2025 | E-Commerce
Von Amazon bis Etsy und allem dazwischen - es ist kein Geheimnis, dass das Internet viele Möglichkeiten bietet, Dinge zu kaufen. Aber hast du dich jemals gefragt, was die Leute am häufigsten online kaufen? Genau darauf bekommst du hier die Antwort. Wir haben eine...
Die 5 besten Dropshipping Onlinekurse und Coachings in 2025
01.01.2025 | Dropshipping, E-Commerce, Marketing
Entgegen der landläufigen Meinung, ist Dropshipping nicht nur etwas für digitale Nomaden, die das "Instagram-Leben" in Bali führen. Es ist eines der besten Online-Geschäftsmodelle und eine meiner Lieblingsmethoden, um eine E-Commerce-Unternehmen zu gründen. Und in...
10 Gründe warum sich Dropshipping in Deutschland 2025 lohnt
01.01.2025 | Dropshipping
Dropshipping in Deutschland – Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist Im Jahr 2025 erlebt der Dropshipping-Markt in Deutschland ein rasantes Wachstum. Immer mehr Unternehmer und Einsteiger fragen sich: Lohnt es sich, jetzt ins Dropshipping einzusteigen? Die Antwort ist...
Die besten Dropshipping Produkte im Jahr 2025
01.01.2025 | Dropshipping
Vielleicht hast du schon von Dropshipping gehört. Falls nicht, ist das eine großartige Chance für dich, denn dabei handelt es sich um eine innovative Methode des Einzelhandels. Bei diesem Geschäftsmodell musst du die Produkte, die du verkaufst, nicht auf Lager halten....
Die 10 besten Print-on-Demand Dropshipping Anbieter
22.12.2024 | Dropshipping, E-Commerce
Die Wahl des richtigen Print-on-Demand-Unternehmens ist entscheidend für deinen langfristigen Erfolg. In diesem Leitfaden geben wir dir unsere persönlichen Empfehlungen für die besten Print-on-Demand Lieferanten und -Plattformen basierend auf über 10 Jahren Erfahrung,...
Was ist Dropshipping? Kurz erklärt + Vorteile und Nachteile
16.12.2024 | Dropshipping
Was ist Dropshipping? Definition: Dropshipping ist ein Fulfillment-Modell, bei dem du Produkte einzeln von einem Großhändler kaufst und diese direkt an deine Kunden versenden lässt. Anstatt große Mengen an Inventar auf Lager zu haben, arbeitest du mit einem...
Die 10 besten Dropshipping-Lieferanten in Deutschland
16.12.2024 | Dropshipping
Der beste Dropshipping-Lieferant in Deutschland: SheinShein ist zweifellos einer der besten Dropshipping-Lieferanten in Deutschland. Als eines der größten Modeunternehmen weltweit bietet Shein eine beeindruckende Auswahl an Kleidung, die perfekt auf die hohe Nachfrage...
Was ist Dropshipping und wie fängt man in 2025 damit an?
07.12.2024 | Dropshipping
Wenn du auf der Suche nach einer Möglichkeit bist, Online Geld zu verdienen, hast du bestimmt schon einmal etwas über Dropshipping gehört. Dropshipping ist ein modernes Online-Geschäftsmodell, das kaum Startkapital erfordert. Aber was bedeutet Dropshipping eigentlich...
Anleitung zum Erstellen eines Dropshipping Shops in Österreich
04.12.2024 | Dropshipping, E-Commerce, Marketing
Ein Dropshipping-Geschäft in Österreich zu starten, kann eine vielversprechende Geschäftsidee sein. Die Vorteile liegen auf der Hand: Du benötigst kein großes Lager, musst dich nicht um den Versand kümmern und kannst den Fokus auf das Marketing und den Verkauf legen....
Die 15 besten Print-on-Demand Dropshipping Produkte
04.12.2024 | Dropshipping, E-Commerce
Du möchtest also anfangen, Print-on-Demand-Produkte zu verkaufen? Egal, ob du dich auf Becher, T-Shirts oder individuell gestaltete Produkte konzentrieren möchtest, Print-on-Demand ist ein sehr flexibler Geschäftszweig für jeden E-Commerce-Shop. Das Tolle an...
Print on Demand Dropshipping – Schritt für Schritt erklärt
Wenn du auf der Suche nach einer neuen Geschäftsidee bist oder deine bestehende Online-Präsenz erweitern möchtest, könnte Print on Demand eine interessante Möglichkeit für dich sein. In diesem Beitrag werden wir dir alles Wichtige zum Thema Print on Demand erklären,...
Dropshipping Kosten – Wie viel Geld brauchst du wirklich?
Update am 10.11.2024: Die Kosten wurden aktualisiert. Du hast Interesse an Dropshipping und fragst dich, wie viel es dich kosten wird um damit anzufangen? In diesem Artikel werden wir gemeinsam Schritt für Schritt die Kosten durchgehen und berechnen, sodass du am Ende...
Die 15 besten Print-on-Demand Dropshipping Produkte
Du möchtest also anfangen, Print-on-Demand-Produkte zu verkaufen? Egal, ob du dich auf Becher, T-Shirts oder individuell gestaltete Produkte konzentrieren möchtest, Print-on-Demand ist ein sehr flexibler Geschäftszweig für jeden E-Commerce-Shop. Das Tolle an...
Die erfolgreichsten Dropshipping Trends 2024
Wenn du ein Dropshipping-Geschäft führst, dann weißt du bereits wie wichtig es ist, auf dem neuesten Stand der Trends zu bleiben. Der Markt verändert sich ständig und wenn du nicht dazu bereit bist dich anzupassen, kannst du schnell den Anschluss verlieren. In diesem...